Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. _________________________________________ WARNING! This text file contains sexually explicit material. If you do not wish to read this type of literature, or you are under age, PLEASE DELETE THIS FILE NOW!!!! _________________________________________ WARNUNG! Dieser Text enthält pornographisches Material. Wenn Sie solche Literatur nicht lesen möchten oder wenn Sie noch nicht volljährig sind LÖSCHEN SIE DIESE DATEI SOFORT!!!! _________________________________________ Scroll down to view text - Bitte nach unten scrollen ------------------------------------------------------- This work is copyrighted Chris (Worrak.(at).Gmail.(dot).com) (c) 2005. Please don't remove this copyright information or make any changes to this story. You may post freely to non-commercial "free" sites, or in the "free" area of commercial sites. 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Sie biss sich auf die Unterlippe, als sie beide Hände auf das Lenkrad legte und sich im Geiste die enge Küstenstrasse entlang brausen sah. ,,Ah, Sie lieben diesen Wagen und dieser Wagen liebt Sie!" Die ölige Stimme des Autoverkäufers riss sie brutal aus ihren Träumen. ,,Ja", stellte sie trocken fest, ,,aber dieser Wagen kostet auch 35.000,- - und das ist eindeutig zu viel!" ,,Ach, einer so schönen Frau wie Ihnen wird der Gatte doch diesen kleine Wunsch erfüllen!" Christina schnaubte und wandte sich wieder dem Mazda MX-5 Roadster Coupe zu. Klar, Michael trug sie auf Händen, aber bei solchen Summen hörte der Spaß auf. Wenn nur dieser Wagen nicht so verdammt geil ausgesehen würde. Der Verkäufer spürte ihre Qual. Sein Grinsen wurde siegesgewiss. Gerade als sie den Autosalon verlassen wollte, trat ein muskulöser Farbiger neben sie und betrachtete den MX-5ebenfalls. ,,Dieser Wagen ist einfach die Wucht", stellte er fest, ohne sie anzuschauen. Stumm schauten sie beide weiter auf das Auto. ,,160 PS, 215 km/h Spitze, Lederausstattung, Xenon-Licht und BOSE-Sound-System!" Pause ,,Aber das Beste", schloss der Schwarze grinsend, ,,ist die unbändige Energie, wenn man das Gaspedal bis zum Anschlag durchtritt!" Er drehte sich zu Christina. ,,Dieser Wagen würde ausgezeichnet zu Ihnen passen!" ,,Ich weiß", entgegnete Christina, ,,aber ich kann ihn mir einfach nicht leisten!" ,,Ich glaube, ich kann Ihnen ein Angebot machen, wie wir dieses Problem lösen könnten", erwiderte der Farbige und gab ihr seine Karte ,,Tom - Special Services" stand darauf und auf der Rückseite eine Adresse und eine Handy-Nummer. Christina sah ihn skeptisch an. ,,Nur keine Sorge", beruhigte Tom sie. ,,Sie scheinen mir eine moderne, aufgeschlossene Frau zu sein. Und sie sehen umwerfend aus. Das ist fast schon das Wichtigste." Christina musterte die Visitenkarte misstrauisch. ,,Was ist das für ein Angebot", wollte sie fragen, aber der Schwarze war wie vom Erdboden verschluckt. Nur der schmierige Verkäufer stand grinsend in einer Ecke und starrte sie an. Kopfschüttelnd verließ Christina das Autohaus und fuhr nach Hause. Ständig musste sie an die Visitenkarte in ihrer Handtasche denken. Was das wohl für ein Angebot sein mochte. Kapitel 1 Am nächsten Morgen saß Christina in der Küche, nachdem Michael das Haus verlassen hatte. Sie starrte wieder auf die Visitenkarte. So sehr sie es auch versuchte, der MX-5 und Toms Angebot wollten Ihr einfach nicht aus dem Sinn. ,,Ach was", dachte sie sich schließlich, ,,Fragen kostet nichts und ich kann ja immer noch nein sagen." Nervös wählte sie die angegebene Nummer. Es klingelte. ,,Hallo", meldete sich die sonore Stimme von Tom. ,,Hallo, hier ist Christina. Wir haben uns gestern im Mazda-Autohaus an dem MX-5 Roadster Coupe getroffen." ,,Ah, Christina, wie schön, dass Sie anrufen. Möchten Sie auf mein Angebot zurück kommen?" ,,Zuerst würde ich gerne genau erfahren, worum es dabei überhaupt geht." ,,Ich würde das nur ungern am Telefon erörtern", antwortete Tom. ,,Könnten Sie heute Vormittag hier her kommen?" Christina zögerte. Sie hatte zwar keine Pläne für den Vormittag, aber sollte sie einfach einen wildfremden Mann besuchen? Die Adresse lag in einem der feineren Vororte. Christina gab sich einen Ruck. ,,Ja, das wäre möglich", antwortete sie. ,,Fein, dann kommen Sie einfach, wann es Ihnen passt. Ich habe heute Vormittag keine weiteren Termine." Ehe sie noch etwas sagen konnte, hatte Tom das Gespräch beendet. Sie starrte den Hörer an. Aber zugesagt war zugesagt und so ging sie nach oben, um sich umzuziehen. Tom hatte erwähnt, dass Aussehen bei dem Angebot eine Rolle spielte, also wählte sie ihre Garderobe mit Bedacht. Eine schlichte weiße Bluse zu einem langen schwarzen Rock sollte eigentlich passen. Noch ein schneller Blick in den Spiegel, dann schnappte sie sich die Autoschlüssel. Für Michael hinterließ sie einen Zettel, dass die bei einer Freundin sei. Zusammen mit der Adresse, nur für den Fall des Falles. *** Die angegebene Adresse war eine Villa der Gründerzeit. Christina war schwer beeindruckt. Auch auf dem Firmenschild stand nur ,,Special Services". Nachdem sie den Wagen auf dem Parkplatz abgestellt hatte, stieg sie die Treppen hoch und klingelte. Einen Moment geschah gar nichts, dann wurde die schwere Eichentür geöffnet. Eine bildschöne junge Frau in schwarzer Lederkorsage und langen, schwarzen Stiefeln ließ Christina ein. Sie hatte eindeutig einen afro-asiatischen Hintergrund und ihre Oberweite sprengte fast die Lederkorsage. ,,Hi, ich bin Christina. Tom erwartet mich", stellte Christina sich vor. Wortlos drehte sich die Schöne um und ging die breite Treppe hinauf. Christina folgte ihr zögernd. Die Frau öffnete wortlos eine Tür und bedeutete ihr, einzutreten. Christina trat in ein geräumiges Zimmer, das eine seltsame Mischung aus Arbeitszimmer und Schlafzimmer war. Am Fenster stand ein großer Schreibtisch mit zwei Besuchersesseln, an der anderen Wand befand ein überdimensionales Himmelbett aus dunklem Holz. In einer Ecke stand Tom, gewandet in einen reich bestickten Hausmantel. ,,Christina, wie schön. Kommen Sie doch bitte näher!" Er deutete auf die beiden Besuchersessel. Christina nahm zögernd Platz. Tom setzte sich hinter den Schreibtisch. ,,Ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden", eröffnete er ihr. ,,In diese Stadt kommen viele Geschäftsreisende. Durchaus wohlhabend, aber sehr einsam. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, diesen Herren gut aussehende und hervorragend ausgebildete Begleiterinnen zur Seite zu stellen und ihnen so die Einsamkeit etwas zu versüßen. Natürlich wird diese Begleitung entsprechend vergütet und ich könnte Dir, quasi als Dienstwagen, einen nagelneuen MX-5 hinstellen. Was sagst Du?" Christina war völlig perplex. Ein Escort-Service? Das war das Angebot ? Was dachte dieser Tom sich. Tom schaute sie aufmerksam an. Er schien ihre Gedanken zu lesen, aber er blickte auch tiefer, in die Abgründe ihrer Seele, auf ihre geheimsten Wünsche. Er kam um den Tisch herum auf sie zu. ,,Du siehst doch ganz vernünftig aus", fuhr er fort. ,,Ich biete Dir gutes Geld für einen leichten Job, der Dir sogar Spaß machen kann. Oder willst Du mir erzählen, dass Du nicht gerne vögelst?" Toms direkte Frage schockierte Christina. Völlig überrumpelt stotterte sie: ,,Doch, schon ..." ,,Na siehst Du", stellte Tom siegessicher fest. ,,Das habe ich mir doch gleich gedacht, als ich Dich im Autohaus gesehen habe, dass Du ein ganz heißer Feger bist." ,,Ich bin aber keine Hure!" Christina fand langsam ihre Fassung wieder. ,,Vielleicht bist Du noch keine, aber bald wirst Du eine sein. Du bist zu einem Neger, den Du kaum kennst nach Hause gefahren. Was meinst Du, was Dein Mann dazu sagt? Du hast ihm doch bestimmt meine Adresse da gelassen. Was glaubst Du, wie er reagiert, wenn ich ihn auch mal hierher einlade?" Christina wollte sich das gar nicht ausmalen. Sie war noch immer völlig geschockt ob dieser Entwicklung. Tom fasste nach. ,,Oder macht Sex Dir keinen Spaß, weil Dein Mann es nicht bringt? Vielleicht brauchst Du mal einen richtigen Schwanz?" Damit schlug er seinen Hausmantel auseinander. Tom war darunter völlig nackt. Was Christina aber am meisten den Atem verschlug war die mächtige schwarze Wurst, die da zwischen seinen Beinen baumelte. ,,Gefällt er Dir?" Tom ließ sein Gemächt langsam hin und her schwingen. Christina konnte ihre Augen nicht losreißen. ,,Quid pro quo", forderte Tom. ,,Jetzt will ich sehen, was Du hast!" Er setzte sich abwartend auf das Bett, die Beine obszön gespreizt. Wie in Trance stand Christina auf, den Blick noch immer auf die schwarze Schlange fixiert. Als sie die ersten Knöpfe ihrer Bluse öffnete, wusste Tom, dass er gewonnen hatte. Genüsslich schaute er zu, wie Christina erst die Bluse aufknöpfte und sie dann von den Schultern gleiten ließ. ,,Den BH auch. Ich will Deine Titten sehen!" Der rüde Ton schockierte sie immer noch, aber er machte sie auf seltsame Weise auch an. Was ging nur in ihr vor? Langsam fiel auch der BH und Christina stand oben ohne vor Tom. Der begutachtete zufrieden ihre Möpse und streichelte seinen Stab, der langsam steif wurde. ,,Und jetzt den Rock! Zieh ihn langsam hoch!" Christina tat, wie ihr befohlen. Als er ihr Höschen sehen konnte, befahl Tom: ,,Zieh ihn aus!" Gehorsam öffnete sie den Reißverschluss und der Rock sank zu Boden. Nur in Stiefeln, halterlosen Strümpfen und weißem String-Tanga stand sie in der Mitte des Raumes. ,,Jetzt dreh Dich langsam um. Mal sehen, ob Dein Arsch hält, was er verspricht!" Christina drehte sich um und ließ den dominanten Farbigen ihren Hintern betrachten. ,,Bück Dich und dann zieh Dir langsam den Slip aus!" Wieder gehorchte Christina. Sie wusste nicht, warum sie es tat, aber irgendwie war es ihr unmöglich, den Anweisungen nicht zu folgen. Sie spürte mittlerweile dieses bekannte Kribbeln im Bauch und zwischen ihren Beinen wurde es feucht. Als sie aus dem Tanga stieg, stellte sie sich unbewusst mit leicht gespreizten Beinen hin und Tom hatte freien Blick auf ihre frisch rasierte Scham. Was er sah, schien ihm zu gefallen, denn er stand auf und trat neben sie. ,,Die erste Lektion in diesem Gewerbe hast Du schon sehr gut gelernt", stellte er zufrieden fest. ,,Immer gehorsam sein und auf alle Wünsche des Kunden eingehen. Der Kunde hat immer Recht." Langsam strich seine mächtige, schwarze Pranke über ihren Rücken. ,,Und auch die zweite Regel hast Du bereits beherzigt", fuhr er fort, als seine Hände ihre Pobacken erreichten und diese probeweise auseinander zogen. ,,Immer glatt rasiert! Die einzigen erlaubten Körperhaare sind die auf Deinem Kopf!" Christina stöhnte leicht, als Tom ihre Pobacken massierte und dabei immer wieder ihre Schamlippen entblößte. Sie war jetzt eindeutig erregt und die schmatzenden Geräusche, die ihre Muschi von sich gab, taten dies auch kund. ,,Ahhhh!" Tom war ihre tropfnasse Möse nicht entgangen. ,,Hat Dich das geil gemacht? Habe ich mir doch gleich gedacht, dass Du eine kleine Schlampe bist, die nur die richtige Motivation braucht. Hatte ich Dir nicht versprochen, dass Dir der Job Spaß machen würde?" Probeweise versenkte er einen Finger tief in ihren triefenden Möse. Christina konnte es nicht unterdrücken und stöhnte laut auf, als Toms geübter Finger über ihren G-Punkt strich. ,,Aber der Kunde soll ja seinen Spaß haben", stellte Tom klar und zog seinen Finger wieder heraus. ,,Mal sehen, wie gut Du im Pflichtprogramm bist!" Damit stellte er sich vor sie und hielt ihr seinen halbsteifen Monsterschwanz hin. Christina starrte ungläubig auf die tiefschwarze Banane, die vor ihrem Gesicht baumelte. ,,Los, mach schon! Nimm ihn in den Mund und dann schön blasen!" Als Christina immer noch nicht reagierte, griff Tom ihr in die Haare und hielt ihren Kopf fest. Mit der anderen Hand öffnete er ihr den Mund und schob ihr dann die fette Eichel zwischen die Lippen. ,,Was hatte ich über Gehorsam gesagt", fragte er, als er ihren Kopf zwischen seine mächtigen Pranken nahm und mit seinem Schwanz ihren Mund fickte. Christina war zuerst völlig überwältigt, von den Dimensionen seines Gliedes und von der brutalen Art, wie sie zum Blasen gezwungen wurde, aber als sie das Pulsieren der warmen Eichel in ihrem Mund spürte und die ersten Freudentröpfchen auf der Zunge schmeckte, da überwältigte sie ihre Lust und die Herausforderung, diesem Arsch von einem Neger den besten Blowjob seines Lebens zu verpassen. Christina sank auf die Knie und begann, den Ebenholzstab ernsthaft zu blasen. Ihre Hände umfassten das mächtige Zepter und massierten den Stamm, während ihre Zunge um die Eichel leckte und dann wieder zart an der Spitze saugte. Umso mehr sie sich mit diesem herrlichen Knüppel beschäftigte, umso hingebungsvoller und intensiver bearbeitete sie ihn. Sie leckte an der Unterseite des schwarzen Speers, versuchte, ihn in ihrem Hals zu versenken und knabberte spielerisch an der Eichel. Tom hatte ihren Kopf losgelassen und genoss mit geschlossenen Augen ihre Zärtlichkeiten. Aufgrund der schieren Größe bekam sie nur einen kleinen Teil in ihren Mund gezwängt. Bei Michael hatte sie da keine Probleme, aber der war im Vergleich zu diesem Prachtschwanz auch geradezu mickrig. Dennoch versuchte Christina, soviel wie möglich von dem langen Stamm zu schlucken und sie musste erst aufgeben, als ein Hustenanfall sie überwältigte. ,,Das macht nichts", beruhigte sie Tom. ,,Es gibt nicht viele Frauen, die mein Schwert schlucken können, und Du wirst ausgiebig trainieren können!" Er half ihr aufstehen und führte sie zum Bett. ,,Kommen wir zum zweiten Teil des Pflichtprogramms", kündigte er an, während er sie aufs Bett schubste und hinterkletterte. Mit steil aufgerichtetem Speer kniete er zwischen ihren gespreizten Schenkeln und fasste ihre Beine an den Stiefeln, um sie noch weiter auseinander zu drücken. ,,Unsere Kunden mögen es, wenn Du Dir den Schwanz selber einführst. Das zeigt ihnen, wie geil Du auf sie bist!" Auch wenn Christina es vor einer halben Stunde noch kategorisch ausgeschlossen hätte, sie wollte diesen herrlichen, schwarzen Prügel jetzt tief in sie spüren und griff gehorsam nach dem prallen Stab. ,,Deine Hurenfotze ist so nass, da brauchen wir gar kein Gleitmittel", stellte Tom fest, als sich seine Eichel zwischen ihre Schamlippen bohrte. ,,Warum eigentlich warten", meinte er dann halb zu sich selbst und jagte seinen Kolben mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihre weiße Spalte. Christina grunzte nur, als Toms Schwanzspitze irgendwo knapp vor dem Zwerchfell halt machte. ,,Oh mein Gott", stöhnte sie, während ihre Möse noch immer versuchte, mit dem riesigen Eindringling fertig zu werden. ,,Das ist vermutlich das Größte und Dickste, was Du bislang in Deiner Fotze gehabt hast, aber ich möchte nicht dafür garantieren, dass es das Größte bleiben wird. Und jetzt wollen wir Dich mal ficken!" Mit langen und kraftvollen Stößen fing er an, sein Gerät in ihr enges Loch zu pumpen. Christinas Erregung schnellte nach oben und ihr Körper nahm die Abkürzung zum ersten Orgasmus. Bevor sie noch richtig verarbeitet hatte, was hier überhaupt vorging, schrie sie bereits ihren ersten Höhepunkt in Toms Schulter und krallte sich in seinen Rücken. Dieser Tom dachte gar nicht daran, aufzuhören, und jeder Stoß löste einen weiteren Orgasmus in ihr aus. Sie kam und kam. Irgendwann verlor Christina das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kam, kniete Tom noch immer grinsend zwischen ihren Beinen. Sein Schwanz steckte nach wie vor tief in ihrer Muschi, aber er begnügte sich damit, von Zeit zu Zeit mit den Zepter zu zucken. Christina schaute ihn völlig geschafft an. ,,Du bist verdammt gut", stellte Tom fest, ,,und ich werde mit Dir ein Vermögen verdienen. Aber jetzt kommt noch der krönende Abschluss, Deine Taufe sozusagen. Steh auf!" Er erhob sich ebenfalls. Dabei rutschte sein immer noch steifer Stab aus ihrer Möse und hinterließ ein Gefühl unglaublicher Leere. ,,Knie Dich vor mich!", befahl Tom. ,,Du wirst mich jetzt bis zum Abspritzen blasen. Dabei mir immer schön in die Augen schauen. Und wenn Du spürst, dass es mir kommt, wirst Du mich so wichsen, dass die ersten Schübe auf Deinem hübschen Gesicht und Deinen geilen Titten landen, danach wirst Du ihn wieder in den Mund nehmen und schön leersaugen. Verstanden?" Christina nickte nur und nahm Toms Stange dann wieder gehorsam in den Mund. Der schwarze Stab war verschmiert mit ihrem Mösensaft und sie schmeckte zum ersten Mal ihren eigenen Nektar. Gar nicht mal schlecht. Aber dann konzentrierte sie sich wieder ganz auf den Schwanz und ihre Aufgabe. Auch Tom schien die Geschichte geil gemacht zu haben, denn es dauerte nicht lange, da spürte sie das vertraute Krampfen in der Leistgegend und das unkontrollierte Zucken der Hüften. Als Tom mit einem animalischen Brüllen kam, wichste sie wie befohlen den dunklen Pfahl und der erste Strahl heißen Spermas schoss genau quer über ihr Gesicht. Sie lenkte die Eichel nach unten und der zweite Schub klatschte auf ihren Busen. Bevor der Schwanz zum dritten Mal spritzen konnte, nahm sie ihn wieder tief in den Mund und ließ sich den restlichen Samen auf die Zunge laufen. Tom spritzte unglaublich viel und seine weiße Sahne schmeckte herrlich würzig. Genüsslich saugte Christina auch den letzten Tropfen aus der schrumpfenden Eichel, bevor sie sorgfältig und gründlich den gesamten Schwanz sauber leckte. Tom war sehr zufrieden und half ihr aufstehen. ,,Das hast Du sehr gut gemacht! Mein Angebot steht. Hier mein Angebot: Du kriegst von mir ein Handy und den MX-5 in Kardinalrot. Außerdem einen Fake-Vertrag, dass Du für mich Kosmetika präsentierst und vertreibst. Irgendwie musst Du Deinem Mann ja erklären, wo Du spät abends oder auch über Nacht hingehst." ,,Im Gegenzug stehst Du mir uneingeschränkt zur Verfügung. Ich werde versuchen, Dir Deine Aufträge am Vortag anzukündigen, aber manchmal kommt etwas Unvorhergesehenes rein. Ich denke, Du wirst so zwei- bis dreimal die Woche für mich arbeiten und Du kriegst die Hälfte vom Lohn." ,,Falls Du es Dir doch anders überlegst, kriegt Dein Mann ein Video von unserer kleinen Unterredung!" Tom deutete zum Schreibtisch. Dort stand die Frau, das Christina eingelassen hatte, mit einer Videokamera und filmte das Ganze. Christina geriet in Panik. Was sollte sie nur tun? ,,Also, Handy und Vertrag kriegst Du morgen mit der Post, den Wagen in der nächsten Woche. Sobald Du den Wagen hast, läuft Dein Vertrag. Ich freue mich schon!" Tom gab ihr einen Kuss auf die Wange, die saubere Wange, und ging zu Tür. Dort drehte er sich noch mal kurz um. ,,Sam wird Dich nach unten bringen." Er blies ihr einen Kuss zu und war verschwunden. Wie in Trance suchte Christina ihre Sachen zusammen und zog sich an. Sam verstaute die Videokamera derweil in einem Schrank. Eigentlich wollte Christina das Mädchen um das Band bitten, aber sie ahnte, dass das vergeblich sein würde. Schweigend brachte Sam sie zur Tür und dann stand Christina in der kühlen Frühlingsluft. Zwischen ihren Beinen hatte sie noch immer dieses leere Gefühl und in ihrem Gesicht brannte das Sperma, als sie in ihrem Polo stieg und den Motor anließ. Worauf hatte sie sich da bloß eingelassen, fragte sie sich auf dem Weg nach Hause. Und das alles für ein Mazda MX-5 Roadster Coupe Kapitel 2 Zu Hause angekommen stopfte Christina ihre Kleidung in die Waschmaschine und legte sich erst mal in die Badewanne. Während sie im heißen Wasser entspannte, ließ sie den Morgen Revue passieren. Völlig ausgeschlossen, dass sie auf das Angebot einging. No Way! Aber als sie an Tom dachte und seine schwarze Boa, da wanderte ihre Hand ganz automatisch zwischen ihre Schenkel. Das Handy und der Vertrag kamen am nächsten Tag mit der Post. Woher hatte Tom ihre Adresse? Ungläubig starrte sie auf das Päckchen. Die Konsequenzen dieser Sendung jagten ihr einen Schauer über den Rücken, führten aber auch dazu, dass sie keine 5 Minuten später mit Mr. Black, ihren größten Dildo, im Bett lag und sich ausmalte, was sich alles ergeben könnte. Beim Abendessen sprach sie den Vertriebsvertrag für Kosmetika an. Michael war begeistert und freute sich wie ein Schneekönig. Christina schaute ungläubig. Sind Männer wirklich so naiv? Wenn Michael wüsste, worum es wirklich ging. *** Zwölf Tage nach ihrem Besuch bei Tom klingelte das Handy zum ersten Mal. Christina starrte es an wie ein Kaninchen die Schlange. Nach dem 15. Klingeln fasste sie sich ein Herz und hob ab. ,,Hallo?" ,,Hallo, hier ist Müller vom Mazda Autohaus. Ihr MX-5 ist da. Wann kann ich ihn vorbei bringen?" Als der Wagen 30 Minuten später vor ihrer Tür stand, konnte Christine ihr Glück nicht fassen. Genauso so, wie sie ihn hatte haben wollen. Aber als sie sich in den Sitz gleiten ließ und den Zündschlüssel drehte, da wusste sie, dass sie bald für diesen Wagen würde bezahlen müssen. Nein, nein! Der Teufel ist ein Egoist Und tut nicht leicht um Gottes willen, Was einem andern nützlich ist. Sprich die Bedingung deutlich aus; Ein solcher Diener bringt Gefahr ins Haus. *** Der Anruf kam am nächsten Tag um die Mittagszeit. ,,Hi, hier ist Tom. Wie ist der Wagen?" Christina schluckte nur. ,,Ich habe einen ganz einfachen Auftrag für Dich. Der Kunde logiert in Wolfsburg im Ritz Carlton. Er holt da heute seinen Phaeton ab und möchte sich vorher noch etwas entspannen. Ganz einfache Sache. Kannst Du bitte um 15:00 Uhr dort sein? Der Job dauert ungefähr eine Stunde. Ich schicke Dir die Adresse und die Zimmernummer als SMS." Ohne eine Antwort abzuwarten hatte Tom aufgelegt. Christina war wie paralysiert. Was sollte sie bloß tun? Vielleicht war der Typ ja mit einem Handjob zufrieden. Dann kam auch schon die SMS. Mit zitternden Fingern zog sie sich einen Minirock und die weiße Bluse an. Während der Fahrt versuchte sie, sich ihren Kunden vorzustellen. Wie mochte er aussehen? Als sie ihren Wagen vor dem halbrunden Hotel parkte und durch die Lobby zu den Aufzügen ging, klopfte ihr Herz bis zum Hals. Endlich stand sie vor dem richtigen Zimmer. Sogar fast pünktlich. Zaghaft klopfte sie an. *** Der erste Auftrag ging gründlich schief. Ihr Kunde war ein älterer Herr, der ihr Großvater hätte sein können. Er hatte sie kritisch gemustert und prüfend abgegriffen und dann den Morgenmantel geöffnet. Sein winziges Schwänzchen hing schlaff unter seinem großen Bauch und obwohl Christina sich überwinden konnte, ihn mit zwei Fingern zu wichsen, war ihr Kunde mehr als unzufrieden. Aber als er dann versuchte, ihr einen Finger in den Po zu stecken, pachte sie panisch ihre Sachen und flüchtete. Auf dem Weg nach Hause übertrat sie so ziemlich jede Geschwindigkeitsbegrenzung. *** Diesmal kam kein Anruf, nur eine SMS. ,,Morgen früh, 9:00, mein Büro. Tom" *** Zerknirscht parkte sie ihren Mazda um kurz vor neun vor der Villa. Sam öffnete ihr und führte sie schweigend ins Arbeitszimmer. Tom stand mit dem Rücken zu ihr am Fenster. Eine Ewigkeit schien zu vergehen, bis er endlich sprach. ,,Dein Kunde gestern hat sich beschwert", stellte er fest ohne sich umzudrehen. ,,Ich weiß", stammelte Christina, ,,aber ich konnte einfach. Bitte versteh doch. Er war so abstoßend ..." Tom drehte sich um und fasste sie hart am Oberarm. ,,Du verdammte Nutte", herrschte er sie an, ,,vielleicht habe ich mich nicht klar ausgedrückt. Du wirst ficken, wen und wann ich Dir sage. Es interessiert mich einen Scheiß, ob der Typ Dir gefällt!" Christina versuchte die Tränen zu unterdrücken. ,,Was glaubst Du kleine Schlampe eigentlich, wofür ich Dir den MX-5 gekauft habe? Für den kleinen Fick neulich? So gut bist Du auch nicht!" Tom schleppte sie zum Bett. ,,Jetzt zeige ich Dir mal, wie man sich einem Kunden gegenüber verhält!" Brutal riss er ihr die Kleider vom Leib. Bluse, Rock, BH und Tanga flogen in Fetzen durch das Zimmer. Tom griff in seine Stoffhose. ,,Mach's Maul auf, du kleine Hure", grunzte er, während er seinen schwarzen Monsterschwanz herausfischte. Gehorsam öffnete Christina den Mund und bekam das Riesenteil brutal in den Hals geschoben. Obwohl sie hustete und würgte, hielt Tom ihren Kopf fest und fickte ihr Gesicht. Erst als fast zu ersticken drohte, ließ er von ihr ab. ,,Weigere Dich nie wieder, einem Kunden einen zu blasen!" Er drehte sie herum und drückte ihre Beine auseinander. Was er dann sah, überraschte ihn. ,,Du bist ja klatschnass", stellte er erstaunt fest. ,,Macht Dich das heiß, wenn ich Dich etwas grober anfasse?" Christina wich seinem Blick aus, aber sie wusste, dass er Recht hatte. Seit dem Beginn der Standpauke war sie immer geiler geworden und mittlerweile lief ihre Möse aus. ,,Du kleine Schlampe", grinste Tom und rammte ihr drei Finger in die Spalte. ,,Wenn ich das früher gewusst hätte ..." Immer noch grinsend brachte er seine fette, braune Wurst in Stellung und drang mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Christina schrie vor Schmerz und Wollust, aber Tom fickte sie rücksichtslos mit harten Stößen. Und tatsächlich ließ der Schmerz nach und Christina wurde von ihrer Geilheit überwältigt. Sie stöhnte und heulte vor Lust. Tom legte sich ihre Beine auf die Schultern und nagelte sie mit schnellen, kurzen Bewegungen. Es ging ihm eindeutig nur um seine Lust und er gab sich gar nicht erst die Mühe, auf Christina Rücksicht zu nehmen. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, hatte sie noch vor ihm ihren ersten Orgasmus. Auch Tom hielt sich nicht zurück und dieses Mal spritzte er ihr seinen Samen tief in den Bauch. Christina konnte spüren, wie die kraftvollen Schübe gegen ihren Muttermund klatschten und von dem pumpenden Kolben tief in sie hineingetrieben wurden. Allein dieses Gefühl brachte sie wieder zum Höhepunkt. Als Tom sein dickes Rohr herauszog, blieb Christina schwer atmend liegen. Tom kniete sich neben sie und hielt ihr sein verschmiertes Glied vor den Mund. Christina verstand und fing an, ihn sauber zu lutschen. ,,Der Kunde hat mir noch erzählt, dass Du geflüchtet bist, als er Deine Rosette berührt hat", sagte Tom, während er ihre eine Brustwarze zwischen den Fingern zwirbelte. ,,Tu das nie wieder", schnarrte er und kniff hart in ihren Nippel. Christina schrie auf. ,,Ich werde Dich lehren, was Arschficken heißt und am Ende wirst Du es lieben!" ,,Nein, bitte nicht", bettelte Christina, ,,das mache ich nicht mal für Michael!" Aber Tom lachte nur. ,,Umso besser, dann ist Dein Arsch schön eng!" ,,Aber wir wollen Dich ja nicht gleich zerreißen", fuhr er fort. ,,Wir fangen mit was kleinem an... Sam!" Christina schaute zwischen ihren Beinen durch und sah die junge Frau dort stehen. Sie hatte die Korsage etwas gelockert, ihre eine Brust aus dem Gefängnis befreit und massierte sie jetzt. Die Nippel standen hart ab und in ihren Augen loderte die Lust. Langsam griff sie zwischen ihre Beine und löste ihren Slip. Christina fielen fast die Augen raus, als der Slip zu Boden sank. Sam war ein She-Male. Sie war ganz und gar Frau, aber zwischen ihren Beinen baumelte eindeutig ein Schwanz. Und was für ein Schwanz. Nicht zu vergleichen mit Tom, aber deutlich größer als der von Michael. Tom hatte ihre Überraschung erwartet. ,,Meine Tochter Sam hat von mir mehr als die Gene mitbekommen", erklärte er. ,,Zuerst waren wir geschockt, aber mittlerweile kann Sam mit ihrer Situation sehr gut umgehen." ,,Und mit ihrem Schwanz", fügte er hinzu. Sam stand breitbeinig vor dem Bett und massierte genüsslich den Stab, der immer härter und größer wurde. Tom kniete sich oberhalb von Christinas Kopf auf das Bett, so dass sein mächtiger Schwanz obszön quer über ihrem Gesicht lag. Er packte ihre Beine und zog sie nach oben, so dass ihre Löcher Sams Fickstab ungeschützt preisgegeben waren. Das Grinsen auf Sams Gesicht wurde immer breiter. ,,Ich werde Dich jetzt in Deinen Arsch ficken", stellte Sam mit tiefer, melodiöser Stimme fest. Christina versuchte sich zu wehren, aber Tom hielt sie eisern fest. Sam strich mit einem Finger durch ihren tropfnassen Schlitz und verschmierte ihren Mösensaft auf der engen Rosette. Langsam und fast zärtlich drang sie mit einem Finger in Christinas jungfräulichen Anus ein. Christina biss die Zähne zusammen und versuchte, sich zu entspannen. Aber das gelang ihr nur, bis Sam auch auf das Bett kletterte und die Eichel gegen den engen Muskelring drückte. Auch wenn Sams Speer klein war im Vergleich zu Toms, so war er doch riesig im Vergleich zu ihrem winzigen Poloch. Christina heulte auf, als Sam die Spitze langsam in ihren engen Hintereingang drückte. Tom ergriff ihre Brüste und zwirbelte die Nippel, während hinten die Eichel den verkrampften Muskelring passierte. ,,Gefällt Dir das, Nutte", fragte Sam. Langsam schob sie auch den Rest ihrer kaffeebraunen Stange in Christinas Darm. ,,Oh, Mann, Papa, ist dieser Arsch schön eng", stöhnte sie, als sie bis zur Wurzel in Christinas Hintern steckte. ,,Dann fick die kleine Hure jetzt mal richtig durch, ich will da auch noch rein", erwiderte Tom und schob Christina sein langsam wieder steif werdendes Rohr zwischen die Lippen. Christina versuchte, den Schmerz in ihrem Hintern zu ertragen, während sie gleichzeitig Tom einen blies. Sam kam der Aufforderung ihres Vaters nach und fickte ihre Rosette jetzt mit langen, kraftvollen Stößen, wobei ihre herrlichen Apfelbrüste im Takt wippten. Langsam entspannte sich Christinas Anus und eine wohlige Wärme breitete sich aus. Langsam kroch diese Wärme durch ihren Körper und setzte ihre Möse in Flammen. ,,Diese kleine Fickding liebt es in den Arsch", stellte Sam fest, als sie sah, wie Christinas Hand zu ihrer Möse gewandert war und fieberhaft ihre Clit massierte. ,,Oh ja, sie muss hart und gnadenlos gefickt werden, darauf steht sie", bestätigte Tom. ,,Und ich weiß auch schon, was wir mit ihr machen!" Christina war in einem Taumel aus Lust und Schmerz. Toms Schwanz in ihrem Hals, seine Hände an ihren Nippeln, Sams Schwanz in ihrem Arsch und zuletzt ihre eigenen Finger in ihrer Spalte ließen sie erneut zum Höhepunkt kommen. Wild zuckend durchlebte sie einen ihrer intensivsten Orgasmen. ,,Oh ja", stöhnte Sam, ,,kneif Deinen Arsch schön zusammen. Los, melk mir den Schwanz!" Wieder und wieder rammte Sam ihr den Kolben in den Po. Vater und Tochter genossen es, Christina gemeinsam zu benutzen. Sie schrie und jammerte, während die schwarzen Schwänze sie von beiden Seiten bearbeiteten. ,,Lass sie uns in die Mitte nehmen", schlug Tom vor und zog seinen Pflock aus Christinas Mund. Dann legte er sich auf den Rücken und zog sie auf sich. Sam musste kurz ihren Arsch verlassen, aber kaum dass Tom sie mit seinem Speer aufgespießt hatte, spürte sie Sam wieder an ihrer Hintertür. Toms mächtiges Teil in ihrer Möse und Sams Stab in ihrem engen Po, diese Sensation war neu für Christina und sie ließ sich einfach treiben. Beide Schwänze fickten sie mit der Wucht und Unerbittlichkeit einer Dampframme und ihr gesamter Unterleib stand in Flammen. Schreiend krallte sie sich in Toms Schultern und der Orgasmus ließ ihre Löcher zucken. Vater und Tochter fickten sie jetzt schon eine Ewigkeit, ohne zu spritzen. Ihr Poloch hatte sich an Sams Kolben gewöhnt und Christina spürte Sams Rohr kaum noch. Sie fing an, sich etwas zu entspannen. Aber sie hatte die Rechnung ohne Tom gemacht. ,,So, jetzt will ich mal diesen herrlichen Arsch ficken", verkündete er. Artig machte Sam Platz für ihren Vater. ,,Knie Dich hin", befahl Tom. Als Christina vor ihm kniete, ließ er seinen Schwanz erst ein paar Mal in ihre Möse gleiten, um ihn gut einzuschmieren, dann setzte er ihn an ihrer Rosette an. Obwohl Sam den Muskelring ausgiebig gedehnt hatte, schien Toms Eichel sie zerreißen zu wollen. Christina heulte und bettelte um Gnade. ,,Stopf ihr endlich das Maul", befahl Tom seiner Tochter. Gehorsam kniete Sam sie vor Christina und schob ihr die braune Stange zwischen die Lippen. Sams Knüppel war dünner, aber genauso lang wie der von Tom. Er glitt ohne große Schwierigkeiten direkt in ihren Schlund und Sam fickte ihren Mund mit nimmermüder Energie. Beide stießen Sie jetzt im gleichen Rhythmus und Christina spürte, wie in Sams Sack die Sahne zu kochen begann. Und dann verkrampfte Sam und in mächtigen Schüben pumpte sie Christina das Sperma direkt in den Hals. Christina schluckte und versuchte, den letzten Tropfen aus dieser kleinen schokobraunen She-Male zu saugen. Sam ließ ihren Schwanz tief in Christinas Mund stecken, bis sich auch ihr Vater mit lautem Brüllen tief in Christinas Arsch entleerte. Alle drei keuchten und rangen um Luft. Langsam erschlafften die schwarzen Schlangen in ihrem Körper und dann zogen erst Tom, dann Sam ihre Fickstäbe aus Christinas Löchern. Tom drehte sie zu sich herum. ,,Du bist eine dauergeile kleine Fickschlampe und ich weiß genau, was ich mit Dir mache. Für den Escort-Service kann ich Dich nicht gebrauchen, aber ich habe trotzdem einen Job für Dich. Jetzt wirst Du den MX-5 halt abarbeiten!" Tom ging zum Schreibtisch und schrieb etwas auf einen Zettel. ,,Sei morgen Abend um 21:00 bei dieser Adresse!", befahl er. Dann schlenderten Vater und Tochter splitterfasernackt und Arm in Arm aus dem Zimmer und ließen Christina alleine zurück. Toms Sperma lief ihr aus dem Po und bildete ein Pfütze auf dem Bett. Ihre Kleider lagen in Fetzen auf dem Boden und Christina hätte am liebsten losgeheult. Als sie die Überreste ihrer Kleidung aufsammelte und durch die leeren Flure zum Ausgang huschte, überlegte sie, wie es wohl weitergehen würde. Tom hatte sie ganz klar in der Gewalt und auch wenn Sam diesmal nicht gefilmt hatte (sondern ihren Arsch gevögelt hatte), so gab es doch bestimmt ein Video von dem Geschehen. Nackt rannte sie zu ihrem Wagen und legte die Reste des Rocks auf den Sitz, um das teuere Leder nicht zu versauen. Dann fuhr sie heim und auf direktem Weg in die Garage. Erst als sie zitternd im Badezimmer stand, entspannte sie etwas. Sie betrachtete ihren Körper im Spiegel. Die beiden waren ganz schön rabiat mit ihr umgegangen. Aber auf der anderen Seite hatten sie ihr auch die unglaublichsten Orgasmen beschert. Was passierte nur mit ihr? Wie von alleine wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine, noch bevor sie das Wasser in die Wanne lassen konnte. Kapitel 3 Am nächsten Morgen war Christina simpel gesprochen einfach durch den Wind. Sie tat Salz in ihren Kaffee und Milch in ihren Orangensaft. Michael schaute sie fragend an, aber da Christina keine Anstalten machte, ihr Verhalten zu erläutern, ließ er es schulterzuckend dabei bewenden. ,,Ich werde heute Abend etwas später kommen", erklärte er, während er durch die Zeitung blätterte. ,,Ein neuer Kunde hat mich zum Abendessen eingeladen. Ist das okay?" Christina nickte stumm. Ein Problem weniger, um das sie sich kümmern musste. Hoffentlich war der Auftrag von Tom zeitig zu Ende. Tief in Gedanken versunken räumte sie den Tisch ab. Den ganzen Tag überlegte Christina, was für ein Job das wohl sein konnte, mit dem sie den Mazda wohl abarbeiten sollte. Als Prostituierte war sie ja wohl nicht zu gebrauchen. Entsprechend zog sie abends String-Tanga und BH an, bevor sie sich in ihre Jeans zwängte und ein T-Shirt überstreifte. Die Adresse lag in einem Gewerbegebiet und Christina fragte sich, ob Tom nicht einen Fehler gemacht hatte. Sie parkte den MX-5 zwischen zwei LKWs und ging zu der angegebenen Hausnummer. Zwischen den Lagerhallen und Fabrikgebäuden stand ein einzelnes Haus. Es sah ganz normal aus, nur waren alle Fensterläden heruntergelassen und über dem Eingang leuchtete ein Schild mit der Aufschrift Bamboo Club Christina fasste sich ein Herz und drückte die Klingel. Es dauerte einen Moment, dann wurde die Tür geöffnet. Eine ältere Chinesin schaute sie erst fragend an und grinste dann breit. ,,Komm rein", forderte sie Christina auf, ,,wir haben schon auf Dich gewartet!" Unsicher trat Christina ein. Die Chinesin trug einen weißen Teddy und obwohl sie bestimmt keine 25 mehr war, hatte sie eine glatte, straffe Haut und einen kleinen, festen Po. Sie führte Christina in ein Zimmer, dass offensichtlich als Umkleidezimmer diente. ,,Zieh Dich aus, bis auf die Unterwäsche, und dann komm ins Wohnzimmer", befahl die Asiatin. Dann drehte sie sich um und ging. Christina musterte all die Klamotten, die bereits in den Regalen lagen. So langsam kam ihr ein Verdacht, was dieser Bamboo Club sein könnte. Aber sie wusste, dass sie keine Wahl hatte. Langsam zog sie sich aus und ging, nur mit String und BH bekleidet, in den hinteren Teil des Hauses. Als sie das ,,Wohnzimmer" betrat, traf sie fast der Schlag. In dem Raum saßen, standen oder lagen um die 30 Männer und ein oder zwei Frauen. Alle waren nackt bis auf die Unterwäsche und obwohl die meisten sich unterhielten, war eine Frau ganz eindeutig damit beschäftigt, zwei der Männer den Schwanz zu blasen. Christinas Verdacht wurde bestätigt. Der Bamboo Club war ein Swingerclub. Das ,,Wohnzimmer" war umgebaut worden und nahm praktisch die ganze hintere Hälfte des Hauses ein. Rechts war eine kleine Bar, hinter der die Chinesin Getränke mixte. In der Mitte des Raumes standen mehrere Sofas, auf denen man sich bei einem Gespräch etwas näher kommen konnte und im linken Bereich lagen auf mehreren Ebenen verteilt Matratzen. Außerdem schien es dort zu weiteren Räumen zu gehen. Auf einem der Sofas saß grinsend Tom und neben ihm lächelnd Sam. Sie hatte ebenfalls einen String an, so dass die meisten Männer hier, die sie nicht kannten, sie wohl für eine extrem attraktive junge Frau hielten. Aber das, was Christina fast ohnmächtig werden ließ, befand sich zwischen all den Matratzen. Dort, gefesselt an ein sogenanntes Andreas-Kreuz und nackt bis auf einen Knebel im Mund, hing ihr Mann Michael. Christina stieß einen kleinen Schrei aus, als sie ihn entdeckte und Michael rollte wild mit den Augen, während er an den Fesseln riss und versuchte, den Knebel aus dem Mund zu bekommen. ,,Ach ja", erklärte Tom nonchalant, ,,der ist eine kleine Überraschung. Um Dich zu Höchstleistungen zu animieren. Du willst Deinem Mann doch zeigen, was für eine kleine verfickte Hure Du bist!" Christina wollte sich umdrehen und fliehen, aber die Chinesin stand neben ihr und packte sie am Oberarm. Mit einem schnellen Griff öffnete sie ihr den BH und ließ ihn zu Boden fallen. Christinas pralle Möpse schwangen frei. Eine weitere schnelle Bewegung und der String flog zerfetzt davon. Christina konnte die Blicke der Männer auf ihrer rasierten Spalte spüren. ,,Meine Frau wird Dir zeigen, wo Dein Platz ist", meinte Tom. ,,Ich habe hier über 30 Kerle, denen fast die Eier platzen und die gutes Geld gezahlt haben, um in Dir und auf Dir zu kommen und die willst Du doch nicht enttäuschen!" Mit festem Griff führte Toms Frau Christina zu den Matratzen. Die meisten der anwesenden Männer folgte ihnen. Direkt vor dem Andreas-Kreuz hing eine kreisrunde Plattform von der Decke, die mit Leder bezogen war. An zwei der Ketten waren Manschetten befestigt und selbst Christina konnte erkennen, wozu sie da waren. Mit erstaunlicher Kraft drückte die kleine Asiatin sie auf die Plattform und befestigte ihre Knöchel in den Manschetten. Christina lag jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und um sie herum holten die Männer ihre Schwänze raus. Tom trat hinter ihren Kopf. ,,Meine Herren, es ist angerichtet", stellte er fest. Die Männer kamen noch näher und die ersten fingen an, Christina zu streicheln. Erst an den Beinen und am Bauch, aber bald wurden sie mutiger und griffen auch nach ihren Titten und zwischen ihre Beine. Als der erste Mann probeweise zwei Finger in ihre Möse schob, stellte er fest, dass Christina bereits tropfnass war. Der erste Kerl, der zwischen ihre Beine trat, hatten ein relativ kurzes, aber dafür sehr fettes Rohr. Grinsend strich er mit der dicken Eichel durch ihre Schamlippen und fand dann ihren Eingang. Langsam und genüsslich drückte er den dunklen Kopf in ihren Schlitz. Christina war heilfroh, dass sie schon so feucht war. In dem Moment griff Tom unter die Plattform und löste einen Riegel. Unter Christinas Kopf klappte etwas weg und dann hing ihr Kopf nach unten. Direkt vor ihren Augen baumelte Toms langes Gehänge. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren packte er seinen mächtigen schwarzen Kolben und schob ihr die pralle Eichel zwischen die Lippen. Während Tom in ihren Mund eindrang, versenkte auch der Typ zwischen ihren Beinen sein Gerät in ihrem Loch. Christina grunzte, als er sie an den Beinen packte und ihre Muschi mit harten Stößen fickte. Die anderen Männer spielten derweil mit ihren Nippeln oder streichelten ihren Kitzler. Sie spürte, dass sie bald ihren ersten Höhepunkt haben würde, und kämpfte gleichzeitig mit dem Würgereflex, als Tom ihr seinen Schwanz bis in den Hals schob. Durch ihre Position konnte er ihn ihr praktisch geradewegs in den Magen schieben und davon machte er ausgiebig Gebrauch. Seine schweren Eier klatschen gegen ihre Augen, während er seine 20 cm immer wieder tief in ihren Hals glitten. Der Mann zwischen ihren Beinen grunzte ebenfalls und dann pumpte er ihr seine Ladung in den Schoß. Er zuckte ein paar mal und dann flutschte der Prügel aus ihrem Loch, nur um sofort von einem anderen Schwanz abgelöst zu werden. Und wieder wurde sie gefickt wie ein Stück Fleisch. ,,Ihr könnt ihr auch auf die Titten spritzen", hörte Christina Tom sagen. Mehrere Männer kamen dieser Aufforderung offensichtlich umgehend nach, denn Christina spürte, wie ihr heißes Sperma auf den Busen spritze. Tom packte ihren Kopf und fickte ihren Schlund jetzt mit festen Stößen. Und während der dritte Gast in ihrem Fickloch abspritzte, pumpte ihr Tom seinen Saft direkt in den Magen. Sie genoss das Zucken tief in ihrem Hals und leckte mit der Zunge über den harten Stamm, um auch den letzten Tropfen herauszumelken. Nachdem Tom seine schwarze Schlange herausgezogen hatte, klappte er die Aussparung wieder hoch, so dass Christinas Kopf wieder normal auf der Plattform lag. Ihr Blick wanderte über ihren spermaverschmierten Körper zu dem jungen Mann, der mit kraftvollen Bewegungen ihre Möse fickte, und dann hinauf zu ihrem Mann. Michael hing in seinen Fesseln und starrte sie nur mit aufgerissenen Augen an. Es entging Christina aber nicht, dass Michaels kleiner Schwanz prall und steif stand. Mit einem wissenden Grinsen nahm sie den Prügel in den Mund, den der Mann rechts ihr anbot. Mittlerweile waren ihre Spalte und ihr Körper mit Sperma eingesaut. Der nächste Mann, der ihr seinen Schwanz ins Loch schob, schien auch entsprechend wenig zu spüren. ,,Diese Fotze ist ja total vollgespritzt", maulte er. ,,Aber ich kenne da ein Loch, das ist heute Abend noch gar nicht benutzt worden!" Er zog seine Lanze aus ihrer Muschi und setzte ein Stückchen tiefer an. ,,Du hast doch nichts dagegen, dass wir Deine Frau in den Arsch ficken", fragte er Michael. Der konnte nur grunzen und an den Ketten rütteln. ,,Dachte ich's mir doch", stellte der Mann zufrieden fest. ,,Ah, ist das schön eng. Du fickst sie wohl nicht allzu oft in die Rosette, was? Oder lässt sie Dich nicht?" Mit einem wohligen Stöhnen versenkte er seinen Stab bis zum Anschlag in ihrem Hintereingang. Der Mösensaft und das herausgelaufene Sperma hatten ihren Po schön glitschig gemacht und der Schwanz flutschte nur so in ihrem Darm. Christina war im 7. Himmel. Ihre Hände massierten harte Prügel, ständig hatte sie einen Schwanz zum Lutschen zwischen den Lippen und ihre Löcher wurden von immer neuen Knüppeln gefickt. Sie taumelte von Orgasmus zu Orgasmus und verlor jegliches Gefühl für Zeit und Raum. Später banden die Männer sie von der Plattform los und legten sie auf eine Matratze. Dort wurde sie weiter in allen nur möglichen Stellungen gefickt und besamt. Von der gegenüberliegenden Seite sah Tom ihr zu, der sich dabei von seiner Frau einen blasen ließ. Hinter ihrer Mutter kniete Sam und fickte sie unzweideutig in den Arsch. Es musste schon früher Morgen sein, als auch die letzten Männer sich in ihr ausgefickt hatten und Tom sie hochzog. ,,So, zum Abschluss noch eine ordentliche Sperma-Dusche", forderte Tom die Anwesenden auf. Er ließ Christina genau vor dem Andreas-Kreuz niederknien. Breitbeinig stellte sich Sam vor ihr Gesicht und wichste ihren milchkaffeebraunen Schwanz. Aufgegeilt durch den Anblick dieser scharfen She-Male, die ihren Stab massierte, kamen auch zahlreiche Männer nochmals heran und versuchten, eine weitere Ladung aus ihren Eiern zu melken. Christinas Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und streichelte ihre Clit, während sie begierig auf die vielen Schwänze blickte. Sam kam als erste und spritze ihr eine fette Ladung genau ins Gesicht. Das war auch für die anderen Männer das Signal und für Minuten regnete es warme Ficksahne in Christinas Gesicht und Haare. Sie versuchte, einiges mit der Zunge aufzufangen, aber es lief ihre Wangen herunter und tropfte auf ihre prallen Titten. Als dann der letzte Mann seinen Saft über ihr Gesicht gesprüht hatte, zog Toms Frau sie hoch und gab ihr einen langen Zungekuss. ,,Du hast das sehr gut gemacht", lobte sie, ,,Du bist gut für's Geschäft. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Auf die vielen nächsten Male." Tom hatte mittlerweile Michael vom Kreuz heruntergeholt. ,,Nimm Deine kleine Schlampe mit nach Hause und sieh zu, dass Du sie wieder ordentlich sauber machst. Da wir alle sehen konnten, wie sehr es Dir gefallen hat, was wir mit Deiner Frau gemacht haben, wirst Du sie in zwei Tagen wieder hier her bringen, verstanden? Deine kleine Hure wird jeden Mittwoch, Freitag und Samstag den Gästen hier im Club zum Abficken zur Verfügung stehen, bis der MX-5 bezahlt ist!" Ohne ein Wort führte Michael seine Frau in die Umkleide und schweigend zogen die beiden sich um. Erst zu Hause fiel Christina ein, dass sie Michael ja noch vom Knebel befreien musste und sie löste die Lederbänder. Ihr Mann sah sie lange an und die beiden verstanden sich ohne ein Wort. Christina setzte sich breitbeinig auf die Couch, während Michael zwischen ihren Schenkeln auf die Knie ging, um sie pflichtbewusst vom Sperma zu reinigen. Mit der Zunge. Epilog Wie von Tom befohlen, ging Christina drei mal die Woche in den Club, um den zahlenden Männern zu Willen zu sein. Anderthalb Jahre lang, bis der Wagen abbezahlt war. Und danach ging sie weiter in den Club, einfach, weil es so geil war. Ihren Geburtstag feierte Christina ebenfalls im Club und zur Feier des Tages führte Toms Frau sie in die Kunst des Fistens ein. Als die Chinesin ihre Faust bis weit über das Handgelenk in ihrem Unterleib versenkt hatte, erlebte Christina des Orgasmus ihres Lebens. Ende