Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. _________________________________________ WARNING! This text file contains sexually explicit material. If you do not wish to read this type of literature, or you are under age, PLEASE DELETE THIS FILE NOW!!!! _________________________________________ WARNUNG! Dieser Text enthält pornographisches Material. Wenn Sie solche Literatur nicht lesen möchten oder wenn Sie noch nicht volljährig sind LÖSCHEN SIE DIESE DATEI SOFORT!!!! _________________________________________ Scroll down to view text - Bitte nach unten scrollen ------------------------------------------------------- This work is copyrighted Chris (Worrak.(at).Gmail.(dot).com) (c) 2005. Please don't remove this copyright information or make any changes to this story. You may post freely to non-commercial "free" sites, or in the "free" area of commercial sites. Thank you for your consideration. ------------------------------------------------------- Dieser Text ist urheberrechtlich geschützt für Chris (Worrak.(at).Gmail.(dot).com) (c) 2005. Bitte entfernen Sie diesen Copyright-Hinweis nicht und machen Sie keine Änderungen am Text. Sie können diesen Text gerne an nicht-kommerzielle Internetseiten versenden. Vielen Dank für die Beachtung dieser Regeln. ------------------------------------------------------- Eine Nacht in Catania November 2005 Für Tine von Worrak Kapitel 1 Ich saß wie auf Kohlen. Sein Anruf war seit zwei Stunden überfällig und ich war schon den ganzen Tag wie eine in die Enge getriebene Katze durch die Wohnung getigert. ,,Nun beruhig Dich doch", meinte mein Mann, ,,er wird schon noch anrufen." Ich schoss einen eiskalten Blick zu ihm herüber. Der Gute hatte ja keine Ahnung. Schlimm genug, dass Aragorn beruflich so oft ins Ausland musste und ich ihn dann mehrere Wochen nicht sehen konnte. Und dass ich in der Zeit auf den kleinen Pimmel meines Gatten angewiesen war. Aber dieses Warten auf seinen Anruf, auf seine Stimme, aus seine zärtlichen Worte, das machte mich noch wahnsinnig. ,,Willibert" , erklärte ich ihm bestimmt zum hundersten Mal, ,,wir hatten 14:00 ausgemacht und jetzt ist es nach vier. Und wenn ihm jetzt was passiert ist?" ,,Ihm ist nichts passiert. Bestimmt hat nur sein Einsatz länger gedauert und er ruft jede Minute an." Mein Mann war ja ein Schatz und kümmerte sich in solchen Momenten ganz liebevoll um mich, aber meine Gedanken waren jetzt nur bei Aragorn. Dieser Scheiß-Job und diese verdammten Sicherheitsbestimmung. Er durfte mir nicht sagen, wo er war, er durfte mir keine Handynummer geben, ich durfte ihn nicht anrufen ... Genau in diesem Moment klingelte das Telefon. Noch vor dem zweiten Klingeln hatte ich abgehoben. ,,Ja, hallo", meldete ich mich atemlos. ,,Hallo Tine, mein geliebter Schatz." Er war es. Erleichtert sank ich auf den Stuhl. ,,Hallo, mein Geliebter. Alles okay bei Dir?" Am anderen Ende hörte ich dieses tiefe Lachen, das ich so sehr liebte. Fast noch mehr als seinen starken, harten .... ,,Ja, bei mir ist alles bestens. Sogar mehr als bestens. Aber erzähl, wie geht es Dir." Für fast zwanzig Minuten erzählte ich ihm, was seit unserem letzten Telefonat alles passiert war und wie sehr ich ihn vermisse. Mein Willibert saß derweil mit betont gelangweiltem Gesicht am PC. Aragorn durfte mir natürlich nicht erzählen, wo er gerade war und was er zur Zeit machte, aber ich merkte an seiner Stimme, dass er noch etwas in der Hinterhand hatte und ich wurde immer neugieriger. Aber erst mal ließ sich der Hundesohn in aller Ausführlichkeit erzählen, wie sehr ich mich nach ihm sehne, nach seinen starken Armen, nach seiner Umarmung und auch nach seinem .... ,,Na, wonach sehnst Du Dich noch", fragte er nach. Ich konnte förmlich sehen, wie er am anderen Ende grinste. ,,Das weißt Du ganz genau", erwiderte ich und biss mir auf die Unterlippe. In meinem Bauch spürte ich dieses angenehme Kribbeln und es kroch langsam nach unten. ,,Nöö, keine Ahnung, was Du noch meinen könntest." Aragorn ließ mich zappeln. ,,Deine Männlichkeit." Das Kribbeln wurde immer stärker, während ich an das dachte, was ich da umschrieb. ,,Mein Männlichkeit? Du meinst meinen Bizeps?" Der war so fies! ,,Deinen Schwanz", hauchte ich. ,,Ich sehne mich nach Deinem Schwanz!" ,,Etwas lauter bitte, damit Willibert er auch hören kann", sagte Aragorn. Ich gab mich geschlagen. ,,Deinen harten, dicken Schwanz. Nach dem sehne ich mich", brüllte ich fast ins Telefon. ,,Ach so", lachte Aragorn, ,,und da bist Du natürlich ziemlich frustriert, dass ich erst in 6 Wochen wieder nach Deutschland komme?" ,,Ja, streu nur noch Salz in die Wunde", fauchte ich. ,,Ich bin verdammt akut untervögelt!" ,, Da bist Du nicht die Einzige", gab Aragorn zu. ,,Meine Jungs und ich haben hier auch seit unserer Ankunft keine Frau mehr gehabt und das ist genau 2 Monate, 3 Wochen, 2 Tage, 4 Stunden, 16 Minuten und 35 Sekunden her." Trotz meiner Frustration und meiner tropfenden Möse musste ich lachen. ,,Aber vielleicht habe ich eine Lösung für Dich", ließ Aragorn die Katze endlich aus dem Sack. Ich war ganz Ohr. ,,Weil wir hier so einen super Job gemacht haben, spendiert uns die Firma 48 Stunden Auszeit", erklärte er. ,,Du kommst mich besuchen", fragte ich jubelnd. ,,Nicht ganz", erwiderte Aragorn. ,,Wir werden für 2 Tage nach Italien fliegen. Und ich bin auch nicht alleine. Aus Sicherheitsgründen müssen wir zusammen bleiben. Jan, Hein und Tom werden mich begleiten." Meine Freude verschwand schlagartig. Italien. Da konnte er genauso gut auf dem Mond sein. Ich brauchte ihn HIER! ,,Aber wenn Du magst, dann komm doch runter geflogen." Ich brauchte eine Weile, bis ich seine Worte verarbeitet hatte. ,,Wie? Was? Ich? Auch nach Italien?" ,,Klar, warum nicht? Wir haben eine ganze Wohnung gemietet, das ist bestimmt genug Platz." Um so mehr ich über die Sache nachdachte, um so besser gefiel sie mir. ,,Und was ist mit Jan, Hein und Tom", fragte ich. ,,Tja, die werden leider da sein. Ist das ein Problem?" Ich dachte kurz nach. ,,Nein", stellte ich dann entschieden fest. Und nachdem ich mich von Aragorn verabschiedet hatte, nicht ohne ihm noch mal meine Liebe zu gestehen und zu sagen, wie sehr ich mich auf Italien und auf IHN freue, begann ich im Internet nach Flügen zu suchen. Kapitel 2 ,,UM 06:10 AB BERLIN? BIST DU WAHNSINNIG?" Willibert war alles andere als begeistert. ,,Och bitte", bettelte ich. ,,Dann bin ich um 11:15 in Catania und habe fast zwei ganze Tage mit Aragorn." Mein Mann war immer noch nicht überzeugt. ,,Wenn der Flieger um 06:10 geht, musst Du spätestens um 04:30 einchecken. Wir brauchen 2 Stunden zum Flughafen, das heißt, wir müssen hier um 02:30 los. Hast Du Dir das mal überlegt?" ,,Ach komm", schnurrte ich und schaute ihn mit meinem verführerischsten Blick an. ,,Du weißt doch, wie dringend ich Aragorn brauche. Ich verspreche Dir auch, Dich ganz besonders lieb zu wecken." Dabei lächelte ich ihn vielsagend an. ,,Hmmm." Willibert wurde weich. ,,Und was machst Du mit den anderen drei Jungs?" ,,Na, die dürfen vor der Tür aufpassen und meinetwegen spannen." ,,Ach, und Du glaubst, dass die da so einfach ruhig sitzen bleiben, wenn ihr Kumpel mit einer megascharfen Braut zum Vögeln ins Schlafzimmer geht?" ,,Komm, da passiert schon nichts. Aragorn passt schon auf. Was ist nun mit dem Flug?" ,,Und Du weckst mich ganz besonders?" ,,Versprochen", erwiderte ich. An seinem Blick sah ich, dass ich gewonnen hatte und ich spurtete zum Rechner, um den Flug zu buchen. Bei unserem nächsten Telefonat gab ich Aragorn die Flugnummer und meine Ankunftszeit in Catania durch. Er versprach, mich am Flughafen abzuholen und eh ich es mich versah war der langersehnte Freitag da. Wir waren früh ins Bett gegangen, aber ich konnte vor lauter Vorfreude gar nicht richtig schlafen. Meine Möse war tropfnass und meine Hand verirrte sich immer wieder zwischen meine Beine. Ich konnte es kaum erwarten, Aragorn wiederzusehen. Kaum piepte mein Wecker, war ich hellwach und ich drehte mich zu meinem Mann hinüber. ,,Guten Morgen, Willibert, aufstehen, mein Schatz, wir müssen zum Flughafen." Aus dem Kopfkissen meines Mannes kam nur ein Grunzen. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und ließ meine Hand unter die Decke gleiten. Wie erwartet brauchte ich nicht lange nach seiner Morgenlatte zu suchen. Zart nahm ich seinen steifen Pimmel in die Hand. Stimmt, von ,,Prachtlatte" konnte da beim besten Willen keine Rede sein. Aber bald, bald .... Sanft wichste ich den kurzen Stab. Willibert gab ein wohliges Brummen von sich. Ich beugte mich zu ihm herunter und flüsterte ihm ins Ohr, wie sehr ich mich auf den Sex mit Aragorn freue und wie nötig ich dessen harten, dicken Schwanz in meiner Muschi brauche. Wie üblich gab das meinem Mann den Kick und Sekunden später spritze er in die Bettdecke. Ich wischte meine Hand am Laken ab, gab ihm einen letzten Kuss auf die Backe und stand auf, um im Badezimmer zu verschwinden. Willibert blieb schwer atmend liegen. Als ich aus dem Bad kam, hatte er sich schon angezogen und war in der Küche, um Kaffee zu kochen. Ich stand vor meinem Kleiderschrank und überlegte. Schließlich entschied ich mich für den schwarzen Stringtanga, den schwarzen BH und die schwarzen halterlosen Strümpfe, den Aragorn so liebte. Darüber meine weiße Bluse und der kurze, schwarze Minirock. Ich überlegte kurz und dann zog ich String und BH wieder aus. Die würde ich eh nicht lange tragen. Auch der Rest meiner Sachen war schnell gepackt. Neben Kulturbeutel und Schlafanzug nahm ich noch ein T-Shirt und mein Cutt-Off-Jeans sowie meinen Bikini mit. Das war's. Mehr würde ich nicht brauchen, denn ich nahm an, dass ich die meiste Zeit im Bett verbringen würde und da würde ich nackt sein. Als ich mit meinem heißen Outfit und meinem kleinen Rucksack in die Küche kam, schaute mich mein geliebter Mann ziemlich zweifelnd an, sagt aber kein Wort. Und nach zwei Schlucken heißen Kaffees drängte ich ihn zum Wagen, um nur ja den Flieger nicht zu verpassen. Gott sei Dank sind nachts die Autobahnen frei und so waren wir um kurz nach vier am Flughafen. Ich gab Willibert noch einen kurzen Kuss auf die Backe, versprach ihm, mich zu melden und schon war ich auf dem Weg zum Check-in. Die Angestellte am Check-in musterte mich mit einer Mischung aus Neugier und Ablehnung, aber das war mir egal, meine Gedanken waren bereits in Catania, bei Aragorn und bei seinem herrlichen Körper. Die vier Stunden Flug habe ich zum größten Teil verschlafen, obwohl ich die ganze Zeit aufpassen musste, dass mein eh schon knapper Rock nicht hoch rutscht und mein Sitznachbar, ein übergewichtiger Geschäftmann Mitte fünfzig, mir die ganze Zeit auf den Busen starrte, der sich unter der weißen Bluse natürlich abzeichnet. Aber pünktlich um 10:57 setzte Air Berlin Flug AB 1024 in Catania auf und rollte zum Empfangsgebäude. Da ich nur Handgepäck hatte, musste ich nicht auf die Koffer warten und so war ich im nu durch den Zoll. Und da, hinter der Absperrung, stand er tatsächlich, mein Aragorn und er hatte sogar eine rote Rose dabei. Ich flog ihm um den Hals und gab ihm einen langen, verlangenden Kuss. Als er mich wieder auf den Boden abgesetzt hatte, stellte er mir seinen Begleiter vor. ,,Das hier ist Jan, ein Kollege von mir." Ach ja, die Sicherheit. Niemals alleine. Was das wohl noch geben würde. Zum Glück war Jan ein echt netter. Ich schätze mal Anfang 30, blond und sehr muskulös. Er lächelt mich freundlich an und ich grinse zurück. Zusammen schlendern wir zu ihrem Mietwagen und auf der Fahrt erzählte mir Aragorn die Details. Ihre Firma hatte für sie ein kleines Ferienhaus in Acireale gemietet. ,,Klein, aber fein", wie Aragorn sich ausdrückte. Mit einem tollen Blick, aber ich hatte keine Augen für die Landschaft. Ich saß mit Aragorn auf dem Rücksitz und kuschelte mich eng an ihn. Ich küsste sein Gesicht, seinen Hals, seine Ohren und meine Hände streichelten über seinen muskulösen Körper. Aber Aragorn blieb ganz entspannt da sitzen, erzählte von der tollen Gegend, dem guten Essen und dem schönen Strand. Er hatte noch nicht einmal bemerkt, dass ich keine Unterwäsche trug. Ich wurde immer ungeduldiger und immer heißer. Was bildete sich dieser Mann eigentlich ein? Hinter dem Steuer grinste Jan bloß still vor sich hin. Die Fahrt ging schnell und nach nur 15 Minuten parkte Jan den Wagen vor einem kleinen Ferienhaus direkt am Meer. Aragorn half mir, meinen Rucksack ins Haus zu tragen und Jan wartete vor der Tür, denn wir wollten zum Mittagessen in ein kleines Restaurant auf der anderen Straßenseite. Kaum waren wir im Wohnzimmer fiel ich über Aragorn her. Ich hing an seinem Hals, presste meine Lippen auf seine, meine Zunge drang in seinen Mund ein und ich rieb meinen Schoß an seinem Bein wie eine läufige Hündin. Aragorn nahm mich in seine starken Arme, drückte mich an sich und erwiderte meinen Kuss. Aber leider viel zu schnell machte er sich wieder von mir los und meinte: ,,Du, dafür haben wir doch nachher noch Zeit. Wir wollen doch die anderen nicht warten lassen, oder?" ,,Nachher", fauchte ich. ,,Weißt Du eigentlich, wie spitz ich bin? Ich laufe förmlich aus!" Und zur Bestätigung meiner Worte wollte ich seine Hand zwischen meine Beine schieben, aber er lachte nur, gab mir einen Kuss auf die Stirn und meinte: ,,Später!" Dann nahm er mich an der Hand und zusammen gingen wir mit Jan zu dem kleinen Bistro über die Strasse. Dort saßen in einer Nische ganz hinten im Lokal, bereits die anderen beiden Kollegen. Aragorn machte und kurz bekannt. Hein war der Jüngste, höchstens Ende zwanzig, ebenfalls blond und verdammt schüchtern. Tom war 35, muskulös wie die anderen und hatte ein breites Lachen. Und Tom war ein Mulatte! Er hatte eine Haut wie Milchkaffee. Alle waren sehr freundlich zu mir und ich saß zwischen Aragorn und Tom auf der Bank. Ich hielt mich natürlich zurück, denn ich wusste ja nicht, was die anderen von der Beziehung zwischen Aragorn und mir wussten. Dafür war Aragorn umso frecher. Sein Arm streifte immer mal wieder über meinen Busen, wenn er über den Tisch langte oder seine Hand wanderte meinen Rücken hinunter bis zum Rock. Dabei unterhielt er sich ganz entspannt mit seinen Kollegen. Ich merkte, wie ich immer feuchter wurde und rutschte unruhig auf meinem Platz hin und her. Kaum hatten wir das Essen bestellt, wandte sich Aragorn plötzlich an seine Kollegen. ,,Na, was habe ich Euch gesagt? Ist meine Tine nicht eine ganz Süße?" Die anderen nickten zustimmend. Aragorn drehte sich zu mir. ,,Und Du kleine, scharfe Maus hast einfach keinen BH angezogen." Er grinste breit. Ich fühlte, wie ich langsam rot wurde. ,,Sind das nicht herrliche Brüste", heizte Aragorn mich weiter an. ,,Schaut Euch diese geilen Nippel an." Ich wäre am liebsten im Boden versunken, auf der anderen Seite machte es mich megamäßig an, wie Aragorn mich seinen Kollegen so anpries. ,,Und...", Aragorn machte eine kleine Pause und seine Hand fuhr zwischen meine Beine, ,,... sie hat auch keinen Schlüpfer an!" Die drei Kollegen johlten vor Vergnügen. ,,Mal sehen, ob Du wirklich so nass bist, wie Du vorhin behauptest hast." Aragorn schob mir zwei Finger in die klatschnasse Möse. Ich verging fast vor Lust und sank an seine Schulter. Wie sehr hatte ich mich nach diesen Fingern gesehnt. ,,Ja, tropfnass und heiß ohne Ende", bestätigte Aragorn. Leider kam in diesem Moment das Essen. Allerdings ließ Aragorn sich Zeit, seine Finger aus meiner Muschi zu ziehen und ich war sicher, dass der junge Kellner genau mitgekriegt hatte, was unter dem Tisch abging. Grinsend hob Aragorn die Finger zu Nase, saugte genießerisch den Duft ein und leckte die Finger dann genüsslich ab. Dabei grinste er mich breit an und die anderen drei am Tisch grinsen ebenfalls bis über die Ohren. Wo war ich da bloß reingeraten. Während des Essens erzählte Aragorn den anderen alles über uns. Über meinen Mann Willibert, in welcher Beziehung wir lebten, wie er mich kennen gelernt hatte und wie er mich das erste Mal vor den Augen meines Mannes gefickt hat. Ich saß mit rotem Kopf daneben und versuchte, mich auf meine Pasta zu konzentrieren, aber Aragorns Erzählungen, die unverhohlene Lust auf den Gesichtern seiner Kollegen und die Erinnerungen an die geilen Ficks in Deutschland ließen meine Möse schier Blasen werfen. Und wenn die anderen auch nicht sehen konnten, wie sich ein großer, nasser Fleck auf meinem Kissen ausbreitete, so zeigten meine harten Nippel unter der Bluse doch jedem im Lokal deutlich, wie megageil ich war. Kapitel 3 Nach dem Essen verzichteten wir auf einen Cappuccino und gingen direkt wieder rüber in die Wohnung. Aragorn schob mir beim Gang über die Strasse den Rock hinten hoch und umfasste lässig meinen nackten Po. In der Wohnung angekommen, hob Aragorn meinen Rucksack auf und meinte zu seinen Kollegen: ,,Wir bringen mal kurz Tines Sachen nach oben." Damit stieg er vor mir die Wendeltreppe nach oben in den 1. Stock. Ich lächelte die drei halb verlegen, halb entschuldigend an. Während ich die Stufen emporstieg, konnte ich die Blicke auf meinen Hintern förmlich spüren, wie sie versuchten, meine blanke Möse zu sehen. Oben zeigte Aragorn mir die beiden Schlafzimmer. Die Zimmer waren zwar ziemlich groß, aber in jedem gab es nur ein einziges, riesiges Doppelbett. ,,Und wie macht Ihr das da mit dem Schlafen", fragte ich. ,,Ist doch ganz einfach", antwortete Aragorn. ,,Nebenan schlafen Hein & Jan und hier schlafen Tom & ich." ,,In EINEM Doppelbett?" ,,Wenn Du erst mal mehrere Nächte zusammen in einem Erdloch übernachtet hast, dann ist ein Doppelbett auch kein Problem mehr." ,,Und wo soll ich schlafen", erkundigte ich mich. ,,Als besonderer Gast darfst Du natürlich in die Mitte", grinste Aragorn mich an. Ich schaute ziemlich skeptisch. Wie sollten wir da vögeln. Aber Aragorn wusste, wie er mich auf andere Gedanken bringen konnte. Er stellte meinen Rucksack in die Ecke und nahm mich von hinten in den Arm. ,,Ich habe Dich so sehr vermisst", hauchte er mir ins Ohr. Ich drehte mich um und sank in seine Arme. Seine kraftvolle Umarmung umschloss mich und seine Nähe und Wärme durchflutete meinen Körper. Ich legte meinen Kopf an seine muskulöse Brust und für Minuten standen wir nur da und genossen unser Wieder-Vereint-Sein. Aragorn drückte mich fest an sich und ich spürte, wie seine Energie mich durchfloss. Ich spürte seine Kraft und als seine Hände leicht über meinen Rücken strichen, presste ich mich nur noch enger an ihn. Er massierte meinen Rücken und seine Finger fuhren über meine Wirbelsäule vom Nacken bis hinunter zum Po. Ein Schauer jagte durch meinen Körper und ich seufzte leise. Aragorn ließ sich Zeit. Er streichelte meinen Rücken, küsste meine Wangen, meine Ohren, meinen Hals und ich wurde wie Wachs in seinen Händen. Längst stand mein Schoß in Flammen und ich presste mein Becken gegen seinen Oberschenkel. Mit leichten, kaum wahrnehmbaren Bewegungen, rieb er meine Scham mit seinem Bein, während seine Hände immer fordernder wurden und sein Mund meinen suchte und fand. Ich presste meine Lippen auf seine und unsere Zungen umspielten einander. Währenddessen liebkosten seine Hände meine Schultern, um sich den Weg zu suchen zu meinem Busen. Aragorn quälte mich weiter, als er erst nur die Brüste umfuhr, durch die Bluse ihre Linien mit den Fingern nachzeichnete und sie leicht wie eine Feder berührte. Ich wurde fast wahnsinnig und stöhnte in seinen Mund. Da endlich hatte er ein Einsehen und seine kräftige Hand umfasste meine linke Brust und massierte die harte Brustwarze. Damit war das Eis gebrochen. Ich schob sein T-Shirt nach oben, um seine muskelbepackte Brust küssen und streicheln zu können. Dabei sank ich zu Boden und kniete vor ihm. Wie ein Adonis stand er da vor mir, nur mit der schwarzen Jogginghose bekleidet, braun gebrannt und unendlich begehrenswert. Mit beiden Händen fasste ich den Bund der Hose und zog sie langsam nach unten. Im Zeitlupentempo wurde sein herrlicher Schwanz sichtbar, nach dem ich mich so verzehrt hatte. Als er von seinem beengenden Gefängnis befreit war, wippte er halbsteif genau vor meinen Augen. Ich ließ mir Zeit und streichelte meinen so lang ersehnten Freund zärtlich. Dann gab ich ihm einen ausgiebigen Wiedersehenskuss genau auf die Spitze, bevor ich vorsichtig die Vorhaut zurückschob. Auch Aragorn schien unser Vorspiel nicht kalt gelassen zu haben, den seine Eichel lieferte mir bereits das erste Freudentröpfchen. Ich fuhr mit meiner Zunge um seine pralle Eichel und ließ ihn wohlig aufstöhnen. Genüsslich leckte ich die ganze Unterseite seines Schwanzes, bevor ich ihn mit meinen Lippen umschloss und in meinem Mund verschwinden ließ. Aragorn war mittlerweile hart wie Kruppstahl und ich genoss das Gefühl, seine pralle Stange wieder in meinem Mund zu haben. Aber Aragorn wusste, was ich wirklich wollte und brauchte und so zog er mich nach wenigen Augenblicken wieder zu sich hoch. Fast enttäuscht ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten, aber ich wusste ja, das es nur noch besser werden würde. Er gab mir einen langen Kuss und dann fingen seine kräftigen Hände an, meine Bluse langsam aufzuknöpfen. Ich bog meinen Oberkörper zurück und bot ihm meine beiden Brustwarzen an, die hart und erwartungsvoll abstanden. Seine Zunge, die erst darüber leckte und sie dann in seinen Mund sog, brachte mich fast um den Verstand. Und wieder waren seine Finger zwischen meinen Beinen verschwunden, wo sie meine blank rasierte Möse streichelten und mit Leichtigkeit in den feuchten Tiefen verschwanden. Als Aragorn zärtlich in meine Nippel biss und an meinen Brüsten saugte, während er mit zwei Fingern meinen G-Punkt massierte, hatte ich meinen ersten, feinen Orgasmus, so wie ich da stand. Aber Aragorn wollte mehr und ich wollte es auch. Und so verstand ich sofort, als er mich umdrehte und sich hinter mich stellte. Ich stütze mich auf dem Bett ab und drückte mein Kreuz durch, um ihm meine nasse Muschi möglichst einladend zu präsentieren. Er lüftete meinen Rock und strich mir mit seinen Fingern durch den tropfenden Spalt. Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter und meine Schamlippen teilten sich. Aragorn trat hinter mich und ließ seine dicke Eichel durch nasse Furche gleiten. Ich drohte zu Platzen vor Lust auf ihn. ,,Mach doch endlich", forderte ich ihn mit bebender Stimme auf. ,,Was denn", fragte er gedehnt und lächelte unschuldig. ,,Gib mir endlich Deinen Schwanz", bettelte ich. ,,Wie bitte", hakte er nach. ,,Ich kann Dich nicht hören." Mein Becken zuckte und ich hielt es fast nicht mehr aus. ,,Gib mir Deinen Schwanz und fick mich endlich", schrie ich. ,,Ahhhhhhhh!" Aragorn war meiner Aufforderung nachgekommen und hatte mir seinen harten Stab mit einem Stoß bis zum Anschlag in die Möse geschoben. ,,Du glaubst gar nicht, wie sehr mir Deine Muschi gefehlt hat", grunzte er, als er mich bei den Hüften packte und mich von hinten mit schnellen, harten Stößen fickte. ,,Oh .... doch .... das .... glaube ... ich ...", presste ich hervor. Aber dann verwandelte ich mich in ein wimmerndes und stöhnendes Lustbündel, für das nur noch dieser starke Schwanz existierte, der meine Dose vollkommen ausfüllte. Ich schrie und stöhnte und krallte mich ins Bett und feuerte Aragorn an, mich richtig zu bumsen. Mein überheizter Körper brauchte nicht lange und mich schüttelte der erste von einer ganzen Reihe von Orgasmen. Aragorn jagte seinen dicken Knüppel wieder und wieder in mein enges Loch, bis ich völlig erledigt vornüber sank und schwer atmend auf dem Bett liegen blieb. Als ich wieder etwas zu Kräften gekommen war, schaute ich zu Aragorn, der noch immer neben dem Bett stand, sein Schwanz hart und mit tiefroter Eichel. Der Anblick dieses prächtigen Gemächts ließ mich sofort wieder geil werden und ich drehte mich auf den Rücken. ,,Komm", lockte ich. ,,Du weißt doch, wie ich es am liebsten mag." Einladend spreizte ich die Beine zeigte ihm mein nasses Loch. Er brauchte keine weitere Aufforderung und kletterte zwischen meine Beine. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und wie von selbst drang sein steifer Schaft in mich ein. Ich liebe es, ihn so zu spüren, ganz tief in mir, wenn seine Eichel direkt an meinen Muttermund presst und später das fruchtbare Sperma genau in meine Gebärmutter spritzt. Aber vorher wollte ich ihn spüren, lange spüren und seine Stöße genießen. Ich nahm seine Gesicht in meine Hände und schaute ihn flehend an. Und dann gab mir Aragorn genau das, was ich brauchte, wonach ich mich sehnte, wenn er nicht da war und was mir Willibert niemals geben konnte. Ich heulte wie eine Banshee und erwiderte jeden seiner kraftvollen Stöße mit meinem Becken. Aragorn stöhnte und grunzte und zwischen meinen Orgasmen konnte ich spüren, wie auch er sich dem Höhepunkt näherte. ,,Komm", forderte ich. ,,Gib mir Deinen heißen Saft. Spritzt mir Deine Sahne ganz tief rein. Ich will spüren, wie Du Deinen Samen in mich hineinjagst!" Meine Worte machten ihn noch wilder. Wie ein Dampfhammer fickte er meine Möse und sein Schwanz schien zu bersten. Da wusste ich, dass er kurz vor dem Abspritzen stand und setzte genau das ein, was ihn mit unfehlbarer Sicherheit zum Orgasmus brachte. ,,Spritz mich schön voll", lockte ich. ,,Ich habe genau meine fruchtbaren Tage. Komm, spritz Deinen fruchtbaren Samen ganz tief rein in mich. Merkst Du, wie mein Muttermund an Dir saugt? Er will Deinen Saft, er will Dein Sperma. Mach mir ein Kind, das wollen wir doch beide!" Und wie vorhergesehen gab das Aragorn den Kick. Mit einem wilden Brüllen, das man bestimmt noch im Nachbarort gehört hat, jagte er Schub um Schub seines dicken, weißen Saftes tief in meine saugende Möse und dieses Gefühl, wie seine Eichel genau in die runde Öffnung presste und den Samen tief in mir deponierte, brachte auch mir noch mal einen Orgasmus, den ich laut herausschrie! Völlig ausgepumpt blieb Aragorn auf mir liegen. ,,Du bist einfach wahnsinnig", keuchte er. ,,Und ich habe noch nicht mal gelogen", kicherte ich. Er schaute mich ungläubig an, dann grinste er und gab mir einen langen Kuss. Das sollten phantastische zwei Tage werden. Kapitel 4 Nachdem wir beide wieder etwas zu Kräften gekommen waren, verschwanden wir ins Badezimmer. Ich versuchte, mich wieder etwas manierlich herzurichten, aber ohne großen Erfolg. Ich sah noch immer aus wie frisch gefickt. Als wir über die Wendeltreppe wieder nach unten stiegen, grinsten uns die drei anderen breit an. ,,Junge, junge, das ging ja ganz schön ab", meinte Jan unverhohlen. ,,Scheint so, dass der gute Aragorn seine ganze aufgestaute Energie auf einmal entladen hat", fügte Tom hinzu. ,,Tine scheint es aber auch ganz schön nötig gehabt zu haben", wandte Jan ein. Hein tat das einzig sinnvolle und bot uns einen Espresso an. Danach trat ich auf die Terrasse und genoss den wahrlich traumhaften Ausblick. In der Wohnung saßen die vier und genossen ihrerseits vermutlich den Anblick, den ich in T-Shirt und Minirock bot. Nach einiger Zeit trat Aragorn neben mich und legte mir den Arm um die Schulter. Gemeinsamen genossen wir den Blick auf die felsige Küste, den kleinen Privatstrand und das azurblaue Meer. Aber es dauerte nicht lange und seine Hand glitt über meinen Rücken in Richtung Po. ,,Unsere Nummer hat die Jungs ganz schön heiß gemacht", sagte er, immer noch auf das Meer hinausblickend. ,,Das glaube ich gerne", erwiderte ich. ,,Wir waren vermutlich noch im nächsten Ort zu hören." ,,Die haben genauso lange wie ich keine Frau mehr gehabt", meinte Aragorn und seine Hand knetete meine Pobacken. ,,Hmmm", machte ich nur und genoss das warme Gefühl, dass seine kräftigen Hände in mir aufsteigen ließen. ,,Jetzt sitzen die da drinnen und starren Deinen geilen Arsch an", hauchte mir Aragorn ins Ohr. Dabei wanderte seine Hand unter meinen Minirock und streichelte meinen nackten Po. ,,Mmmmh", machte ich und spreizte die Beine leicht. Seine Hand fuhr durch meine Kerbe bis hinunter zum Ende meines Schlitzes. Das sah jetzt vom Wohnzimmer aus bestimmt geil aus. ,,Meine Kollegen sehen jetzt, dass Du schon wieder nass bist. Und vielleicht sehen sie meinen Saft aus Dir herauslaufen. Was meinst Du, wie geil spitz sie das macht." ,,Meinst Du, wir können ihnen da helfen", fragte er, während seine Finger leicht den Eingang zu meiner Möse massierten. ,,An was dachtest Du", murmelte ich, wobei ich mich am Geländer abstützte und meinen Arsch nach hinten drückte, um ihm besser Zugang zu gewähren. ,,Ich kann mir gut vorstellen, dass sie ihre harten Schwänze gerne in Deinen engen Löchern versenken würden. Und dass sie gerne sehen würden, wie Du ihre steifen Rohre bläst. Ja, ich bin sicher, dass die Jungs Dich gerne mal verwöhnen würden. Und bestimmt auch verwöhnen *können*", sagte Aragorn mit einer seltsamen Betonung auf dem ,,können". Er hatte sich umgedreht und massierte meinen Po jetzt mit beiden Händen. Dabei zog er mir immer wieder die Pobacken auseinander und spreizte meine Schamlippen, so dass seine Kollegen einen guten Blick auf meine beiden Löcher hatten. Ich war schon fast überzeugt. Seine Hände waren einfach wunderbar. Allerdings hatte ich es bislang immer nur mit einem Mann auf einmal gemacht. Maximal mit Willibert, der zuschauen musste, während Aragorn mich fickte. Ein wenig Bammel hatte ich doch. ,,Und wie willst Du das anstellen", fragte ich. Die kühle Luft an meiner nassen Möse jagte mir einen Schauer über den Rücken. ,,Lass mich nur machen", meinte Aragorn grinsend und gab mir einen langen Kuss. Dann nahm er mich in den Arm und wir schlenderten zurück ins Haus. Die anderen drei Jungs saßen auf dem Sofa und im Sessel und wenn mich nicht alles täuschte, hatten alle drei eine ziemliche Beule in der Hose. ,,So, was wollen wir denn heute Nachmittag noch machen", fragte er in die Runde und dirigierte mich zum Sofa. ,,Wir könnten zum Strand gehen", meinte Tom. ,,Oder wir relaxen hier auf der Terrasse", sagte Jan und rutschte ein Stück, damit Aragorn und ich mit auf die Couch passten. ,,Klingt beides gut", grübelte Aragorn und ließ seine Hand mein Bein hinaufwandern. ,,Was meinst Du, Tine?" ,,Strand klingt gut", sagte ich nur. Das gab mir etwas Zeit, über Aragorns Vorschlag nachzudenken. ,,Okay, let's go", gab Aragorn das Zeichen zum Aufbruch. Ich ging schnell nach oben und zog meinen Bikini an. Als ich die Treppe wieder herunter kam, standen die vier Jungs da in ihren Bermuda-Shorts und hatten alles dabei, was wir für den Strand brauchten. Die sahen wirklich alle vier verdammt lecker aus, das musste ich zugeben. Während wir die Stufen zum Privat-Strand hinunter stiegen, bewunderte ich Toms muskulösen, braunen Rücken. Die Muskelpakete bewegten sich unter der dunklen Haut, als würden ein paar Kleinwagen Einparken üben und er hatte die Geschmeidigkeit eines Raubtiers. Hinter mir hörte ich Aragorn und Hein wispern und ich war mir fast sicher, dass sie sich über den Anblick unterhielten, den ich von hinten bot, denn hinten war mein Bikini eigentlich nur eine Schur, die durch meine Poritze lief. Unten am Strand gab es Liegestühle, Sonnenschirme und sogar einen kleinen Steg, der ins Wasser hinaus führte. Die Jungs breiteten die Handtücher aus und bald lagen wir alle in der Nachmittagsonne. Die war allerdings noch immer ziemlich stark und da ich im Vergleich zu den vier Jungs ziemlich blass war, dauerte es nicht lange, bis Aragorn mich fragte, ob er mir nicht den Rücken eincremen solle. Ich musste grinsen, aber klar, das war eine gute Idee und bestimmt notwendig. Er löste das Band meines Bikini-Oberteils und bald spürte ich, wie seine Hände meine Schultern einölten. Aragorn kann wunderbar massieren. Also schloss ich die Augen und genoss seine knetenden Finger. Ich glaube, ich schnurrte sogar ein wenig. ,,Ja, das gefällt Dir, nicht", grinste Aragorn zu mir herunter. Er ließ seine Hände meine Wirbelsäule hinuntergleiten und ich erzitterte. ,,Aber ich kann mich hier nicht um alles alleine kümmern", meinte er nachdenklich. ,,Hey, Jan, hilf mir doch mal mit den Beinen." Und bevor ich protestieren konnte, spürte ich, wie zwei weitere, kräftige Hände Öl in meine Waden massierten. Jan hatte mindestens genauso geschickte Finger wie Aragorn und ich genoss die vier Hände auf meinem Körper. Und ich war nicht wirklich überrascht, als ich kurze Zeit später zwei weitere Hände an meinem anderen Bein spürte. ,,Die Jungs machen das gut, ne", fragte Aragorn. Ich nickte nur zustimmend. Jan und ein weiterer Kollegen - wer, das konnte ich nicht sehen - hatten meine Waden und Füße gut eingeölt und arbeiteten sich jetzt am Oberschenkel nach oben vor. Die Innenseite meiner Oberschenkel ist extrem empfindlich und ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als die Finger an der Innenseite nach oben fuhren und dann unter meinen Pobacken nach außen. Jan und der andere Kollege arbeiteten absolut synchron. ,,Gefällt Dir das", fragte Aragorn. ,,Macht es Dich an, wie sie so immer näher an Dein Bikini-Höschen kommen?" Wenn nicht, dann war es Aragorns offene und direkte Sprache, die mich schon wieder feucht werden ließ. Mein Becken begann sich kaum merklich zu rotieren. ,,Dacht' ich's mir doch", lachte Aragorn. ,,Die kleine Stute hier wird ganz heiß, wenn sie von vier Männern verwöhnt wird." In diesem Moment zog eine Wolke vor die Sonne. Es war aber keine Wolke, sondern Tom, der sich vor das Kopfende meiner Liege hockte. Er legte mir seine schweren, dunklen Hände auf die Schulten und massierte mit erfahrenen Griffen meine verspannten Muskeln. Ich fühlte mich grandios. Da Tom jetzt meine Schultern bearbeitete, konzentrierte Aragorn sich auf meinen unteren Rücken und den Übergang zum Po. Erst bezog er nur den oberen Rand meiner Pobacken in seine Kreis mit ein, aber nach kurzer Zeit massierte er die runden Backen mit beiden Händen. Dabei zog er sie immer wieder auseinander und entblößte mein Poloch und meine nasse Spalte, die von diesem Nichts von Bikini-String nur unzureichend verdeckt wurden. Jan und Hein - es musste ja jetzt Hein sein, nachdem Tom an meinen Schultern zugange war - genossen den Anblick offensichtlich ebenfalls, denn ihre Hände wanderten immer höher. Bald strichen sie zart an der Außenseite meiner Schamlippen entlang. Fast wie von selbst spreizte ich meine Beine noch etwas weiter. ,,Ich glaube, Deine Rückseite ist jetzt gründlich eingeölt", ließ sich Aragorn plötzlich vernehmen, bevor Jan und Hein ganz ins Paradies vorstoßen konnten. ,,Dreh Dich doch mal um." Ich zögerte einen Moment. Aber dann ergab ich mich meinem Schicksal und drehte mich auf den Rücken. Ohne das Bikini-Oberteil wieder anzuziehen. Ich glaube, das hätte auch keinen großen Sinn mehr gemacht. Durch die halb geschlossenen Lieder sah ich, wie drei Augenpaare meinen Busen anstarrten und Aragorn stolz lächelte. ,,Auf, Männer", riss er sie aus ihrer Trance. ,,Wir wollen doch nicht, dass unsere kleine Maus hier einen Sonnenbrand bekommt." Sofort verteilten alle vier wieder Sonnen-Öl auf meiner Haut und verrieben es dann. Jan und Hein an meinen Unterschenkeln, Tom auf meinen Schultern und Armen und Aragorn auf meinem Bauch. Ich war gespannt, wer es als erster wagen würde, in die wirklich heißen Regionen vorzustoßen. Aragorn ließ seine Hände auch über meine Hüften gleiten und ehe ich mich es versah hatte er die beiden Schnüre meines Bikini-Unterteils gelöst. Das Stoffdreieck lag jetzt nur noch locker auf meiner Scham. Erstaunt schaute ich ihn an, aber er erwiderte: ,,Nur keine Sorge. Das brauchst Du bald nicht mehr." Ich schloss die Augen und versuchte, mich zu entspannen. Seine kräftigen Finger glitten wieder über meinen Bauch, berührten den unteren Rand meines Busens und wanderten dann wieder hinunter zu meinem Schamhügel. Jan und Hein, denen Aragorns Aktion natürlich nicht entgangen war, arbeiteten sich auch bereits wieder über den Oberschenkel nach oben, nur Tom blieb stoisch bei den Schultern und den Oberarmen. Aber Aragorns Ausflüge zu meinem Venushügel gingen immer tiefer und irgendwann lag mein Bikini-String zwischen meinen Beinen. Ich hörte, wie Jan und Hein die Luft einzogen, als sie meine blank rasierte Möse so ganz unverdeckt in ihrer ganzen Schönheit vor sich liegen sahen. Aragorn strich über die Wölbung und meine Schamlippen öffneten sich leicht. ,,Jaaaa", konnte ich ihn hören. ,,Das sieht geil aus." Tom beugte sich auch vor und dabei fuhren seine Hände über meinen Busen und meine steifen Nippel. Ich stöhnte unwillkürlich und drückte ihm meine Brüste entgegen. ,,Schaut euch diese geilen Titten an", meinte Tom mit seiner tiefen, sonoren Stimme. Dabei umfassten seine Pranken meinen Busen und kneteten das feste Fleisch kräftig durch. ,,Ja, das mag sie. Vergiss die Nippel nicht", hörte ich Aragorn. Auch Jan und Hein an meinen Beinen legten jetzt langsam den Rest der noch vorhandenen Hemmung ab und ihre Finger wurden frecher. Erst streichelten sie nur die Außenseite meiner Schamlippen, aber dann war Aragorn noch einmal mit seinem Mittelfinger durch meinen tropfnassen Schlitz gefahren und hatte den Nektar auf meinen Lippen und meinem Kitzler verteilt, so dass sie in der Sonne glänzten. Und kurze Zeit später spürte ich, wie die Fingerspitzen seiner Kollegen erst vorsichtig durch das Tal fuhren, dann aber immer drängender und forschender eindrangen. ,,Genau", forderte Aragorn sie auf. ,,Schaut nach, ob sie schon schön feucht ist." ,,Oh, das ist sie. Das ist sie definitiv, man", erwiderte Jan und schob mir zwei Finger tief in die Möse. Ich stöhnte und drückte meinen Rücken durch. ,,Ja, macht meine Freundin schön geil", sagte Aragorn. ,,Komm, mach Deine Beine schön breit, damit Jan und Hein gut an Deine heiße Pussy rankönnen." Damit spreizte er meine Beine noch weiter und legte mir dann den Zeigefinger genau auf die Klitoris. Ich zitterte am ganzen Körper und stöhnte leicht. Tom bearbeitete derweil weiter meine Brüste und drehte meine harten Nippel zwischen seinen Fingern. Ich habe sehr empfindliche Brustwarzen und ging ab wie Schmidts Katze. Als ich irgendwann die Augen aufschlug, sah ich seine Short genau vor meinem Gesicht. Mich irritierte, dass das rechte Bein viel dicker zu sein schien als das linke. Auf jeden Fall schien die Short da viel enger zu sein. Aber dann wurde mir klar, das war kein Bein. Das war sein Prügel, der sich da unter dem Stoff abzeichnete. Das Ding musste riesig sein. Aragorn war mein Blick nicht entgangen. ,,Das Teil sieht geil aus, nicht wahr", fragte er mich. ,,Na los, hol ihm schon den Schwanz aus der Hose. So ein Gerät hast Du noch nicht gesehen." Ich zögerte einen Moment. Tom hatte sich aufgerichtet und zwirbelte nur noch meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. In dem Moment schob mir Jan auch noch einen dritten Finger in die Muschi und fand meinen G-Punkt. Ich jaulte vor Lust und ohne weiter nachzudenken griff ich nach dem Bund der Short. Langsam zog ich sie zu mir nach unten und entblößte so die mächtige tiefbraune Schlange, die Tom zwischen den Beinen baumelte. ,,Wow", sagte ich nur. Nicht ganz so dick wie der von Aragorn oder meinem Mann, aber viel länger. ,,20 cm lang und 6 cm dick, wenn er ganz hart ist", grinste Tom. ,,Willst Du ihn mal ganz hart sehen?" Seine dicke Eichel hing genau über meinen Lippen. Wie in Trance öffnete ich meinen Mund und Tom ließ sein Gehänge hineingleiten. ,,Oh ja, Deine Freundin ist eine geile Schwanzbläserin", ließ sich Tom vernehmen, als ich zart an seiner Schwanzspitze saugte und meine Zunge um seine Eichel kreisen ließ. ,,Ja, das ist sie", bestätigte Aragorn. ,,Aber warte, bis Du ihre enge Muschi um Deinen Schwanz spürst und ihre Mösenmuskeln Dich melken." ,,Hey, dann will ich sie aber zuerst ficken", warf Jan ein. ,,Wenn Tom mit seinem Monster drin war, spürt unsereins ja nichts mehr." ,,Keine Angst", beruhigte Aragorn ihn. ,,Wir werden sie alle ficken. Und sie hat ja mehrere Löcher. Oder, meine kleine schwanzgeile Maus?" Ich konnte nur nicken, denn mein Mund war mit Toms dickem Rohr vollgestopft. Plötzlich merkte ich, wie die Finger aus meiner Möse gezogen wurden und jemand meine Beine an den Fußgelenken fasste. Und dann setzte sich dieser Jemand auf die Liege und ich spürte, wie eine Schwanzspitze mein enges Loch suchte. Jetzt sollte es also passieren. Jetzt sollte ich also das erste Mal einen Gangbang mit vier Männern erleben. Ich war gespannt, wer wohl der erste sein würde. Aber als der harte Stab in mich eindrang, wusste ich sofort, dass Aragorn sich diesen ersten Fick mit mir nicht hatte nehmen lassen. Diesen Schwanz würde ich aus einer Million anderer herausspüren. Er stieß mich mit kurzen, harten Stößen, genau so, wie ich das mochte. ,,Mann, sieht das scharf aus, wie er diese geile Sau fickt", hörte ich Jan sagen. Dabei knetet er meinen Busen und zog an den Brustwarzen. An meiner anderen Brust spürte ich weiche Lippen und eine sanfte Zunge. Als ich über den dazugehörigen Kopf strich, spürte ich Heins Igelfrisur. Er saugte an meinem Nippel und ich stöhnte laut auf. Ich war in einer Art sexuellen Trance. Ich spürte nur noch Hände, Lippen, Zungen und Schwänze. Toms Glied war mittlerweile so hart geworden, dass es jetzt wagerecht vom Körper abstand. In der jetzigen Position bekam ich es nicht mehr in den Mund. Also drehte Tom sich um und stand jetzt über meinem Kopf. Er stützte sich gegen eine kleine Mauer und bot mir seinen Ebenholz-Stab an. Ich wichste die harte Stange mit einer Hand, während ich an der Eichel saugte und den dicken, schweren Hodensack vorsichtig massierte. Unten hämmerte Aragorn mir noch immer seine eisenharte Männlichkeit in den Körper und Jan feuerte ihn an: ,,Ja, los, fick sie richtig durch!" Und dann legte er mir noch einen Finger auf die Clit und jagte mich so in Rekordzeit zum Orgasmus. ,,Ohh", stöhnte Tom. ,,Dein Blasmund ist echt klasse." Ich stöhnte mit vollem Mund und saugte um so heftiger. Plötzlich zog Aragorn seinen herrlichen Schwanz aus meinem Körper. ,,So, wer will sie als nächster bumsen", fragte er in die Runde. Die Antwort war eigentlich klar. ,,Ich! Ich werde dieser kleinen Schlampe mal zeigen, was ein richtiger Fick ist." Jan setzte sich zwischen meine Beine, zielte kurz und dann schob er mir einen knüppelharten Fickstab bis zum Anschlag in die nasse Möse. Jans Schwanz war gar nicht mal so schlecht. Nicht zu lang, nicht zu dick, eine nette Abwechslung. Ich erschrak über meine abgeklärte Bewertung seines Schwanzes. Aber Jan hatte einen tollen Rhythmus und er fickte mich mit herrlichen, langen Stößen, so dass ich bald auf den nächsten Orgasmus zusteuerte. Aragorn feuerte die Jungs zusätzlich an. ,,Los Männer. Fickt meine Freundin richtig durch. Zeigt ihr, wie gut vier Schwänze es ihr besorgen können. Ich habe ihr gezeigt, dass mein Schwanz viel besser ist als der von ihrem Mann und jetzt zeigen wir ihr, wie megageil es mit vier von der Sorte ist." Er beugte sich zu mir herunter. ,,Besorgen sie es Dir gut", flüsterte er mir ins Ohr. ,,Spürst Du Jans harten Prügel, wie er Deine nasse Ehefotze fickt und sich an Deiner engen Möse aufgeilt? Und ich sehe, wie sehr Du es genießt, Toms dicken, braunen Hammer zu blasen. Willst Du den auch noch in Deinem heißen Loch haben?" Ich stöhnte wie wild, aber heraus kam nur ein Brummen, denn Tom füllte meinen Mund komplett aus. Jan war offensichtlich nicht so ausdauernd wie Aragorn, denn plötzlich zuckte er wie wild und schrie und dann spürte ich, wie er in mir losspritzte. ,,Oh ja, oh ja, hier kommt meine Sahne. Ja, jetzt spritze ich Dir alles tief in die Fotze. Jaaaa!" Völlig ausgepumpt (im wahrsten Sinne des Wortes) zog er seinen erschlaffenden Penis aus meinem Körper. ,,Hey, big man! Ich habe Dir etwas zusätzliche Schmierung hineingepumpt." Aragorn sah mir in die Augen. ,,Jetzt will ich sehen, wie Tom seinen kaffeebraunen Prügel in Deiner heißen Möse versenkt." Ich zitterte in Vorfreude auf diesen herrlichen Schwanz. Tom zog sein dunkles Glied aus meinem Mund und stellte sich neben mich. ,,Ich glaube, es geht am besten, wenn Du Dich auf mich setzt", meinte er. Ich stand auf und Tom legte sich auf den Rücken. Sein brauner Fahnenmast stand senkrecht nach oben. Die anderen drei standen um mich herum und schauten zu, wie ich mich über die Liege stellte, nach seinem Schwanz griff und mich dann langsam auf seinen dicken Knüppel setzte. Das dicke Fleisch füllte meine Muschi vollständig aus und dehnte sie gehörig. Ich konnte nur ganz langsam mehr und mehr von seinem fetten Fleisch in meinen engen Kanal zwängen. Mein Becken rotierte und seine Prachtlatte bohrte sich regelrecht in meinen Körper. Als ich endlich meinen Schamhügel gegen seinen presste und die dicke Wurzel meine Schamlippen noch mal zusätzlich spannte, war mein Unterleib komplett voll und ich sank nach vorne auf Toms Brust. Er umarmte mich mit seinen starken, braunen Armen und hielt mich ganz fest, als er langsam anfing, seinen Stab in meine enge Möse zu pumpen. Aragorn saß am Fußende der Liege und schaute sich das Schauspiel an. ,,Wow, sieht das heiß aus, wie Deine weiße Spalte von dem braunen Pfahl gedehnt wird." Ich konnte spüren, wie Tom seinen Riesen langsam rein- und rausgleiten ließ. ,,Oh Mann", konnte ich Aragorn hören, ,,was für ein herrlicher Farbkontrast. Und der dicke Schwanz in Deiner Fotze drückt Dein Arschloch so schön heraus." Und dann fühlte ich seinen Finger an meinem engen Hintereingang, der noch immer ganz glitschig war von meinem Mösensaft und Jans Sperma. Sein Finger kreiste erst mit sanftem Druck um das enge Loch und drang dann langsam in meinen Po. Ich stöhnte und zitterte am ganzen Körper. Aragorn hatte mittlerweile zwei Finger in meinem Po versenkt und dehnte mein hinteres Loch, während Tom meine tropfende Spalte jetzt von unten mit kräftigen Stößen fickte. Aragorn wandte sich an Hein. ,,Na? Du hast Doch auch Druck auf den Eiern, oder? Magst Du meine Freundin in den Arsch ficken? Schau Dir dieses herrlich enge und flutschige Poloch an." Ich blickte über die Schulter und sah Hein seinen kurzen, aber unglaublich dicken Schwanz wichsen, den Blick fest auf meinen Po fixiert. Aragorn sah meinen Blick und sprach mich jetzt direkt an. ,,Ich bin sicher, dass es Dir gefallen wird, von zwei harten Schwänzen gefickt zu werden. Du bist so eine geile Sau, zwei fette Knüppel, die es Dir richtig besorgen, das ist es doch, was Du willst." Meine beiden Löcher zuckten wild vor Lust bei dieser Aussicht. Aragorn zog meine Pobacken auseinander und präsentierte Hein mein leicht geöffnetes Loch. Tom hielt einen Moment inne und Hein stellte sich hinter mich. Ich biss mir auf die Unterlippe und krallte mich in Toms Brust, als Heins dicke Eichel sich durch den engen Muskel bohrte. Ich war an Aragorns Schwanz in meinem Po gewöhnt, er fickte mich gerne und oft anal, aber Hein war doch ein wenig dicker. Aber der Mix aus meinem Saft und Jans Sahne hatte alles schön eingeschmiert und als Hein mich an meinen Hüften packte und seinen Kolben in meinen Po drückte, da flutschte er plötzlich tief in mich hinein. Heins Schwanz war in der Mitte am dicksten und wurde zur Wurzel hin wieder dünner. Das war für so einen Arschfick ideal. Als Tom spürte, dass Hein tief in meinem Po steckte, nahm er seine Fickbewegungen wieder auf. Er pfählte mich jetzt mit der ganzen Längen seines Ebenholzspeers und Hein ließ immer wieder seinen dicken Mittelteil durch meinen braunen Ring gleiten. Ich war im 7. Himmel. Aragorn und Jan sahen uns zu. ,,Du mit zwei Männern, das ist das Geilste, was ich je gesehen habe", sagte Aragorn und stellte sich vor mich, um mir einen harten Schwanz zum Blasen zu geben. Jan setzte sich auf eine Liege und wichste seine Stab, während er zusah, wie ich in alle Löcher gefickt wurde. ,,Oh Junge", stöhnte Hein hinter mir. ,,Tine, Dein Arsch ist so saugeil. Ich halte das nicht mehr lange aus." ,,Los", forderte Aragorn, ,,spritzt ihr alles in ihren engen Po. Wenn sie kommt, dann quetscht Dir ihr scharfes Poloch den letzten Tropfen aus der Nille." Seine versauten Reden und die drei harten Riemen in meinem Körper ließen mich von einem Orgasmus zum nächsten taumeln, aber jetzt spannte ich bewusst den kräftigen Muskelring an und molk seinen fetten Prügel regelrecht ab. Bei Aragorn zeigte das immer Wirkung und Hein war da nicht anders. Nach wenigen Stößen presste er sein Rohr tief in meinen Hintern und jagte mir Schub um Schub seines heißen Spermas tief in den Darm. Ich konnte regelrecht spüren, wie es aus ihm herausschoss. Ich zuckte wie eine Irre und hüpfte auf Tom herum. Mein Venushügel presste gegen sein Schambein und ich versuchte, so viel von seinem Schwanz wie möglich in meine brennende Möse zu bekommen. Als Hein seinen Knüppel aus meinem Hintern zog und mein malträtiertes Loch obszön offen stehen blieb, jagte mir Tom seinen fetten Schaft immer wieder tief in die Möse und Aragorn hielt meinen Kopf fest, während er meinen Mund fickte. ,,Oh Mann, ich komme, ist das geil", stöhnte er und schon spürte ich, wie sein Schwanz zuckte und noch dicker zu werden schien. Und dann pumpte er mir seinen Saft in den Mund. Aragorn spritzte eine unglaubliche Menge und ich schluckte jeden Tropfen, der mir über die Zunge lief. Erschöpft trat er einen Schritt zurück. ,,Ich komme auch gleich", stöhnte Tom. ,,Los Baby, reite den guten, alten Tom. Hol Dir seinen heißen Saft. Hol Dir das weiße Sperma aus dem Kaffee-Schwanz." Mein ganzer Körper stand in Flammen. Ich wollte dieses Sperma. Ich wollte diesen Stamm tief in mir sprudeln lassen. Immer wieder jagte ich meine Möse über den braunen, glänzenden Speer. ,,Ja, komm", feuerte ich ihn an. ,,Spritz mich voll. Gib mir Deine weiße Sahne! Pump mir Deinen Saft tief in mein Loch. Komm, ich will Dich jetzt tief in mir fühlen. Komm, ja, komm!" Tom grunzte und stöhnte und ich spürte, wie sich sein ganzer Körper verkrampfte. Ich ließ mich mit ganzer Kraft auf seinen Stab fallen und sein Pfahl steckte tief in mir. Und dann kam Tom. Ich fühlte, wie seine Ficksahne mit unglaublicher Wucht in meinen Schoß gepumpt wurde und wie jeder Strahl genau durch meinen Muttermund in meine saugende Höhle schoss. Seine Schreie mischten sich mit meinen und wir durchlebten diesen Orgasmus gemeinsam. Als krönenden Abschluss trat Jan noch mal an mich heran und meinte: ,,Okay, Lady, und hier noch eine zweite Ladung von mir, als kleine Aufmerksamkeit des Hauses. Diese Hautlotion ist garantiert natürlich und erhält die Jugend." Und damit schoss er mir eine weiter Portion Sperma über den Busen. Nicht mehr so viel wie beim ersten Mal, aber immerhin. Während ich noch auf Toms Schwanz saß, der noch immer tief in mir steckte, und die Sahne auf meinen Brüsten verrieb, klingelte oben im Haus mein Handy. ,,Scheiße", dachte ich. ,,Willibert!" Den hatte ich ganz vergessen. Ich stieg von Tom herunter und rannte mit steifen Knien rauf zum Haus, während mir das Sperma aus den Löchern und meine Beine herunter lief. Das Handy dudelte noch immer, als ich zu meinem Rucksack kam. ,,Hallo", meldete ich mich atemlos. ,,Hey, was ist los", fragte mich mein Mann. ,,Hatte der Flieger Verspätung?" ,,Nein, sorry", erwiderte ich. ,,Wir waren pünktlich, Aragorn hat mich am Flughafen abgeholt, wir sind was Essen gegangen und dann runter an den Strand. Tut mir wirklich leid, ich habe echt total verschwitzt, Dich anzurufen." ,,Und", hakte mein Mann nach, ,,hat er Dich schon gefickt." ,,Ja", gestand ich zaghaft. Willibert spürte sofort, dass da noch mehr war. ,,Und??", wollte er wissen. ,,Zuerst hat er mich wunderschön auf dem Bett gevögelt. Mann, habe ich seinen Schwanz vermisst. Er hat mir alles schön tief reingespritzt", erzählte ich. ,,Und ?????" ,,Am Strand haben er und seine Kollegen mich eingeölt. Und dann ist die Sache etwas außer Kontrolle geraten ..." ,,Was? Hast Du Dich etwa von allen vieren ..." KLICK Ich starrte mein Handy an. Aus. Es war einfach ausgegangen. Mitten im Gespräch. Ich versuchte, es wieder einzuschalten, aber dann erkannte ich, dass der Akku komplett leer war. So ein Mist. Während ich das Handy ans Ladekabel hing, kam Aragorn mit seinen Kollegen zurück und schlug vor, dass wir gemeinsam was Essen gehen. ,,Gerne", sagte ich. ,,Ich sterbe vor Hunger. Aber nachher müssen wir Willibert noch anrufen. Mein Akku war leer." Aragorn lachte schallend und ging zur Tür. Kapitel 5 Wir quetschten uns zu fünft in den kleinen Wagen, ich hinten zwischen Tom und Aragorn, und fuhren in den nächsten Ort zu einer kleinen Osteria, die ganz frische Meeresfrüchte hatten. Obwohl ich noch vor wenigen Minuten mit allen vieren intim gewesen war, verlief das Abendessen erstaunlich zivilisiert. Die Männer machten mir zwar andauernd Komplimente ob meiner Figur und meines Aussehens, aber es gab keine Anzüglichkeiten und Aragorns Hand lag nur auf meinem Oberschenkel, ohne auf Wanderschaft zu gehen. Allerdings musste ich die ganze Zeit an Toms dicken, kaffeebraunen Schwanz denken und wie gut er sich in mir angefühlt hatte. Der Mann sah aber auch scharf aus. Während die vier Jungs nur Wasser tranken, genoss ich den italienischen Rotwein und auf dem Heimweg war ich leicht beschwipst. Ich ging zwischen Tom und Aragorn und genoss die Nähe dieser zwei starken Männer. Später im Wagen kuschelte ich mich an Aragorn und presste meinen Po gegen Tom. So musste das Paradies aussehen. Als wir wieder zu Hause ankamen, war es schon nach elf und Aragorn befahl Nachtruhe. Jan und Hein wünschten mir eine gute Nacht, nicht ohne sich noch mal für den herrlichen Nachmittag zu bedanken und mir bei dem ,,gute Nacht" vielsagend zuzuzwinkern. Jan und Hein verschwanden nach oben und ich saß mit Tom und Aragorn noch im Wohnzimmer. Obwohl die beiden natürlich nicht über ihren Job reden durften, erzählten sie mir doch soviel, dass es manchmal auch ganz schön ruppig bei ihnen zugeht. Vor Jahren waren sie mal in eine Situation geraten, wo sie sich zu zweit gegen fünf Gegner zur Wehr setzen mussten. Aber sie haben die vier Männer und eine Frau überwältigt, gefesselt und waren verschwunden, bis die Polizei eintraf. ,,Das glaube ich Euch nicht", sagte ich. ,,Ihr könntet doch keiner Frau was zuleide tun." ,,Wenn es nötig ist schon", erwiderte Aragorn. ,,Es ging um ,sie oder wir'" ,,Wir haben sie mit vier Paar Handschellen ans Bett gefesselt. Sah geil aus", ergänzte Tom. ,,Wie, mit vier Paar Handschellen ans Bett gefesselt", fragte ich. ,,Na ja, zwei an die Handgelenke und zwei an die Fußgelenke und dann das Fuß- und Kopfteil des Bettes", erklärte Tom. ,,Ihr seid ja irre", stellte ich fest. ,,Och", sagte Aragorn, ,,das kann man so nicht sagen. Das sah verdammt scharf aus und die Frau ist einem dann total hilflos ausgeliefert." ,,Aha", erwiderte ich und versuchte, mir nicht anmerken zu lassen, dass ich das gar nicht mal so unerotisch fand. Aber Aragorn kannte mich viel zu gut und bemerkte die kleinen Signale, mit denen mein Körper seine wachsende Erregung kundtat. Also setzte er nach. ,,Die Frau liegt da völlig schutzlos, die Beine gespreizt und die Muschi ist für jeden sichtbar. Und selbst wenn sie geil wird, kann sie sich nicht selber streicheln, denn sie ist ja gefesselt." Ein Schauer lief durch meinen Körper und ich merkte, wie meine Brustwarzen hart wurden, während sich zwischen meinen Beinen dieser vertraute Feuchtigkeit ausbreitete. Ich rutschte auf meinem Sitz hin und her. Jetzt schlug auch Tom in die gleiche Kerbe. ,,Stell Dir das mal vor. Sie liegt da und sieht, wie Du Dein Gerät auspackst und sie weiß, dass Du sie gleich bumsen wirst und sie kann rein gar nichts tun." ,,Oh bitte, hört auf", flehte ich die beiden an. ,,Ich laufe hier sonst noch aus." Die beiden grinsten bis über beide Ohren. Aragorn schaute Tom an. ,,Sag mal, haben wir eigentlich unsere Cuffs dabei", fragte er. ,,Klar", sagte Tom. ,,Willst Du die Szene mal mit Tine nachstellen?" ,,Warum nicht", erwiderte Aragorn. ,,Ich glaube, es würde ihr sogar richtig gefallen, oder?" Ich sagte nichts, aber meine Augen sprachen Bände. ,,Dann wollen wir doch mal nachschauen", meinte Tom und erhob sich. Aragorn reichte mir seine Hand und zog mich hoch. Gemeinsam gingen wir nach oben. ,,Zieh Dich aus", befahl Aragorn, während Tom im Schrank wühlte. Ich gehorchte ohne Widerworte. Nackt stand ich vor den beiden, als Tom sich umdrehte und vier Handschellen und eine Augenbinde in der Hand hielt. ,,Die Augenbinde braucht sie nicht", befand Aragorn. ,,Sie soll doch sehen, was wir mit ihr machen." ,,Leg Dich auf das Bett, auf den Rücken", befahl er mir. Ich tat wie geheißen. Aragorn nahm vier Waschlappen aus dem Schrank und wickelte den ersten um mein Handgelenk. Darüber schloss er die Handschellen und befestigte sie dann am Gitter am Oberteil des Bettes. ,,Wir wollen die Ware doch nicht beschädigen", grinste er. Genauso verfuhr er mit meinem anderen Handgelenk und meinen beiden Fußgelenken. Als er fertig war, lag ich mit gespreizten Armen und Beinen wie ein X auf dem Bett. ,,Sehr lecker", meinte Tom und blickte mir ungeniert genau auf die offene Scham. Ich zitterte und wurde immer geiler. ,,Genau. Schau Dir die harten Nippel an. Die Kleine ist heiß", fügte Aragorn hinzu und massierte seinen Schwanz durch die Boxer-Short. ,,Ich kann es kaum erwarten, meinen harten Knüppel in diese enge Möse zu schieben", meinte Tom und streichelte über sein dickes Rohr, dass sich bereits deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichnete. ,,Denn das willst Du doch auch, oder?" Ich schluckte hart und biss mir auf die Unterlippe. ,,Sie kann es kaum erwarten, dass wir es ihr richtig besorgen", stellte Tom fest. ,,Sie läuft unten schon richtig aus." Ich zerrte an meinen Fesseln, aber ich konnte mich nicht nennenswert bewegen. Meine Muschi juckte wie irre und ich wurde immer geiler. ,,Ja, zappel nur", lachte Tom und fuhr mit seinen Fingern an meinem Oberschenkel entlang. ,,Du kriegst unsere Schwänze noch früh genug." ,,Moment", meinte Aragorn, ,,ich habe da eine Idee." Er ging zu meinem Rucksack und hob mein Handy auf. ,,Ah, voll geladen", stellte er fest. ,,Wolltest Du nicht eh Deinen Mann anrufen? Das können wir doch auch jetzt machen, oder?" Die Vorstellung, dass er mit Willibert telefonieren wollte, während ich gefesselt auf dem Bett lag und sein Mulattenfreund mich vögelte, ließ mich fast meinen ersten Orgasmus erleben. Aragorn kümmerte sich gar nicht um mein Stöhnen, sondern schaltet mein Handy ein und wählte die Nummer von Willibert. Dann stellte er auf Lauthören und es tutete. ,,Ja, hallo? Tine?" ,,Hallo Willibert, hier ist Aragorn." ,,Ach, hallo Aragorn. Alles okay bei Euch? Tine hat vorhin mit mir telefoniert, aber dann war die Verbindung plötzlich weg. Ich habe mir echt Sorgen gemacht." ,,Kein Problem, ihr Akku war nur leer. Es ist alles in bester Ordnung." ,,Oh, dann ist ja gut. Wo seid ihr? Kann ich mit Tine sprechen?" ,,Das ist im Moment etwas schwierig, Willibert. Sie liegt hier nackt auf dem Bett und bereitet sich gerade darauf vor, von meinem besten Freund gefickt zu werden." Stille in der Leitung. ,,Hallo? Willibert? Bist Du noch da?" ,,Das ist jetzt nicht Dein Ernst", sragte mein Mann. ,,Doch, natürlich! Tom, lass Tine doch mal ein wenig stöhnen." Tom grinste und ließ seinen Finger durch meine Spalte gleiten. Ich presste meine Lippen aufeinander, aber als er mit zwei Finger tief in mein nasses Loch eintauchte und mir dabei noch zart in die Brustwarze biss, ließ ich ein langgezogenes, tiefes Stöhnen hören. ,,Überzeugt", fragte Aragorn. ,,Ihr seid ja komplett irre", erwiderte mein Mann. ,,Was macht Ihr da mit meiner Frau." ,,Nichts, was sie nicht möchte. Nicht wahr, Tine?" ,,Oh ja, oh ja", rief ich. ,,Lauter", forderte Aragorn. ,,Dein Mann kann Dich nicht hören!" ,,Oh ja, ich will es", schrie ich. ,,Siehst Du", meinte Aragorn. ,,Aber weißt Du was, damit Du ganz sicher sein kannst, dass Deiner Frau nichts passiert, bleibst Du einfach am Telefon und ich erzähle Dir, was mein bester Freund mit ihr macht. Was hältst Du davon." Willibert sagte nichts und Aragorn fasste das als Zustimmung auf. ,,Also. Tine liegt nackt und an Händen und Füssen gefesselt auf dem Bett. Wir haben ihr versprochen, dass wir es ihr jetzt noch mal so richtig besorgen werden und damit sie es sich nicht selber macht, haben wir sie etwas angebunden. Das ist doch eine gute Idee, oder" Noch immer Schweigen am anderen Ende der Leitung. Aragorn fuhr fort. ,,Jetzt hat Tom sich neben Deine Tine aufs Bett gesetzt und streichelt ihre Beine. Du solltest sehen, wie sie mit dem Becken kreist. Deine Frau ist so was von spitz." Ich hörte Willibert leicht stöhnen. ,,Ah, jetzt ist er an ihrer Möse angekommen. Ihre Spalte glänzt schon ganz feucht, ich glaube, sie ist klitschnass. Tom streicht jetzt durch ihre Schamlippen und, ja, jetzt verschwinden seine braunen Finger in Deiner Frau. Er kann ihr seine dicken Finger ganz einfach reinschieben, so nass ist sie." Toms Finger tief in mir fühlten sich so gut an. Er wusste genau, wo er mich berühren musste und massierte erfahren meinen G-Punkt. Ich stöhnte und mein Atem ging stoßweise. ,,Oh, ich glaube, das gefällt ihr. Und Tom scheint es auch zu gefallen. Unter seiner Schort sehe ich ein ziemlich mächtiges Teil. Schade, dass Deine Tine keine Hand frei hat. Sie würde sich bestimmt sofort drauf stürzen und ihn erst mal schön wichsen." Am Telefon hörte ich schweres Schnaufen. ,,Ah, jetzt wird es Tom zu eng in der Hose. Er steht auf und zieht sich die Boxer-Short aus. Oh Mann, was für ein Rohr." Ich blickte voller Gier auf die dicke, kaffeebraune Wurst, die schon ziemlich steif von Toms Körper abstand. Ich hätte ihn jetzt so gerne in die Hand genommen und gestreichelt, aber diese verdammten Handschellen. ,,Ja, das sieht geil aus und Tine will offensichtlich auch ran. Leider kann sie ja nicht. Aber wenn Du ihre Augen jetzt sehen könntest, dieses Verlangen, diese Lust." ,,Tom zeigt ihr jetzt seinen dicken Schwanz. Er wichst ihn ganz langsam und macht Deine Frau richtig heiß. Habe ich übrigens erwähnt, dass Tom ein Mulatte ist? Er ist braun wie Milchkaffee und dieser Kontrast zu der weißen Haut Deiner Frau sieht einfach nur stark aus. Kannst Du Dir das vorstellen, Willibert?" Röcheln am anderen Ende der Leitung. ,,Ich glaube, jetzt hat er Erbarmen", fuhr Aragorn fort. ,,Jetzt bietet er Deiner Frau seine dicke Eichel an und sie scheint ihn richtig verschlingen zu wollen. Ach, wenn Du sehen könntest, wie geil das aussieht, wie dieser braune Stab in ihrem süßen Blasmund verschwindet. Ja, jetzt fickt er ihr Maul und sie geht richtig ab dabei." Endlich hatte ich diesen herrlichen Schwanz wieder in meinem Mund und ich saugte an der dicken Eichel, die bestimmt so groß war wie eine Pflaume. Tom stöhnte und spielte mit seinen Fingern an meiner Muschi. Ich lief förmlich aus. ,,Junge, es ist kaum zu glauben, wie viel Deine Tine von diesem Monster in den Mund kriegt. Das ist halt mal ein richtiger Schwanz, der sie da verwöhnt, nicht?" ,,Aber ich glaube, jetzt müssen wir sie mal ficken. Sie wirft unten schon Blasen und auf dem Bett ist bereits ein großer nasser Fleck.", informierte Aragorn meinen Mann. Tom zog sein braunes Rohr aus meinem Mund. Ich stöhnte vor Frustration laut auf. Dann löste er meine Fußfesseln und befestigte diese Handschellen an denen meiner Hände. Jetzt waren meine Beine breit gespreizt und nach oben hinter meinen Kopf gezogen, so dass meine beiden Löcher obszön zur Schau gestellt wurden. Und Aragorn berichtete meinem geliebten Mann alles am Telefon. ,,So, das sieht doch schon viel besser aus. Tines Möse steht leicht offen und ihre Schamlippen sind voll und rot und klitschenass. Mann, wenn Du das sehen könntest, wie sie so daliegt und Tom mit den Augen anfleht, sie doch endlich zu ficken." Tom kniete zwischen meinen Beinen und wichste seinen langen Prügel. Das Ding zitterte, so hart war er. Ich konnte es kaum erwarten, endlich wieder von seinem dicken Rohr gedehnt zu werden und seine Eichel an meinem Muttermund zu spüren. ,,Komm, Tine, sag Deinem Mann, was wir jetzt mit Dir tun sollen." Er hielt mir das Telefon hin. ,,Oh mein Gott, sie sollen mich ficken. Tom soll mir endlich seinen braunen Knüppel in die Möse stecken. Oh Schatz, ich bin so geil, dieser braune Körper sieht so scharf aus." Willibert stöhnte und dann gab mir Tom das, wonach ich mich so sehr sehnte. Langsam, Zentimeter um Zentimeter, schob er mir sein Monstrum in die nasse Spalte. ,,Ja, Willibert, so sind wir zu Deiner Frau. Wenn sie uns so lieb bittet, können wir ihr doch keinen Wunsch abschlagen, oder? Tom hat jetzt seine dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen gesteckt und, ja, jetzt verschwindet sein Schwanz in ihr!" Mein Mann schnaufte am Telefon, aber das ging unter in meinem Stöhnen und Schreien, als diese dicke, braune Wurst sich den Weg tief in meine Möse bahnte. ,,Oh Mann, er schiebt sie ihr echt ganz rein. Die Schamlippen sind ganz stramm gespannt, so dick ist er. Und ich kann fast sehen, wie sich das Rohr unter der Bauchdecke abzeichnet. Irre." Tom war jetzt bis zum Anschlag tief in meinem Innersten und ließ mir einen Moment, um mich an das Gefühl zu gewöhnen. In dieser Position kam er fast noch tiefer hinein, als vorhin, als ich auf ihm saß. ,,Jetzt fickt er sie. Jetzt fickt er sie mit seinem dicken Rohr." Aragorn war auch ziemlich erregt. ,,Junge, ist das geil. Willibert, ich habe so einen Ständer. Ich glaube, ich muss mir auch mal Erleichterung verschaffen." Aragorn zog sich auch die Hose aus und sein herrlicher Schwanz sprang steif hervor. Während Tom meine Möse pumpte, fixierte ich meinen Lieblingsschwanz. Aragorn kam zum Bett. ,,Weißt Du was, Willibert, ich werde mir von Deiner Frau jetzt erst mal einen blasen lassen. Ahhhh, ja, tut das gut, ihre heißen Lippen an der Eichel zu spüren und ihre fleißige Zunge ... Ja, Tine, komm, blas ihn schön, dann kriegst Du ihn nachher auch noch in die Möse ..." Schade, dass das Handy keine Kamera hatte. Der Anblick hätte Willibert bestimmt gefallen. Ich lutsche und saugte an Aragorns Schwengel. Tom ließ seine 20 cm mittlerweile geschmeidig durch meine Muschi gleiten und fickte mich mit der Beständigkeit und Kraft einer Dampfmaschine. Als Tom auch noch meine Nippel zwischen die Finger nahm, packte mich der erste Orgasmus. ,,Hörst Du, wie sie schreit? Das war ein Orgasmus. Sie kann leider nicht so richtig schreien, denn mein dicker Schwanz steckt in ihrem Mund, aber Deine Frau ist gerade gut gekommen." Ich konnte mir gut vorstellen, wie Willibert jetzt am Telefon saß und wichste. Aber das war mir egal, für mich zählten in diesem Moment nur die beiden Fickrohre, die es mir so richtig besorgten. ,,Willibert", meinte Aragorn, ,,Du weißt doch, wie gerne Deine Frau es in den Arsch mag. Meinst Du, sie schafft es, Toms Dickschwanz in ihre Hintertür zu kriegen." Tom grinste bei der Vorstellung, schaute mich dann aber fragend an. Ich hatte Aragorn noch immer im Mund, konnte also nur nicken. ,,Awer vorwichtig wein", nuschelte ich. Tom nickte nur und zog seine nass glänzende braune Stange aus meiner Möse. ,,Oh Mann, sieht der dick aus im Vergleich zu dem kleinen Loch. Tom, bereite sie vielleicht erst mal mit dem Finger vor. Zum Glück ist sie gut geschmiert, der ganze Mösensaft ist ihr über den braunen Ring gelaufen." Tom bohrte mir vorsichtig erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in den After. Ich war bereit wie schon lange nicht mehr, anal gefickt zu werden. ,,Ich glaube, das reicht", sagte Aragorn. ,,Jetzt setzt er die Spitze an. Das passt nie, Willibert, die Eichel ist viel zu dick für dieses enge Loch. Jetzt drückt er. Ich kann richtig sehen, wie das Poloch sich nach innen drückt. Aber jetzt, warte, ja, jetzt gibt der Muskel nach. Oh Mann, der Ring schiebt sich über die Eichel. Der braune Ring über die braune Eichel, was für ein Anblick." ,,Okay, die Eichel ist drin, Willibert. Ich glaube, jetzt geht es einfacher. Hörst Du, wie Deine Frau heult vor Lust. Sie kann es kaum erwarten, auch den Rest tief in den Arsch zu bekommen. Los, Tom, drück ihn ihr rein!" Ich hörte nicht mehr, ob mein Mann noch etwas antwortete, ich genoss nur noch diesen Riesen in meiner Rosette. Toms Schwanz schien endlos zu sein, als er sich durch meinen Hintereingang schob. Ich spürte ihn tief in mir, als seine dicke Schwanzwurzel meinen engen Ring noch mal zusätzlich dehnte. Mein Arsch war noch nie so voll gewesen. Und dann fickte er mich. ,,Oh Willibert, er fickt sie. Er fickt sie wirklich in den Arsch. Sie hat das Rohr wirklich ganz hineingekriegt und jetzt nagelt er ihre dunkle Seite." Ich schrei und stöhnte und heulte wie eine Banshee. Längst hatte Aragorn seinen Schwanz in Sicherheit gebracht. In meinem jetzigen Zustand wäre ich imstande gewesen und hätte zugebissen. ,,Okay, Willibert, ich glaube, ich muss jetzt Schluss machen. Wir müssen Tine jetzt losbinden, denn ich will sie jetzt auch ficken." ,,Nein", schrie Willibert am anderen Ende. ,,Nicht auflegen, ich will zuhören!" ,,Sorry, aber jetzt brauche ich beide Hände. Meine Geliebte verlangt jetzt nach meiner ungeteilten Aufmerksamkeit. Bye Willibert." Mein Mann protestierte noch, aber Aragorn drückte den roten Knopf und warf das Handy in meinen Rucksack. ,,So", sagte er zu mir. ,,Und jetzt wird richtig gefickt!" Kapitel 6 ,,Oh Mann, was für eine Nacht!" Ich war noch wie benommen und kam nur langsam zu mir. Die Sonne in unserem Schlafzimmer half mir, mich etwas zu orientieren. Ich lag zwischen Tom und Aragorn. Wir waren alle nackt und meine beiden Männer schliefen noch tief und fest. Langsam kamen die Erinnerungen an die letzte Nacht wieder hoch und ich spürte jenes angenehme Kribbeln zwischen den Beinen. Obwohl die beiden mich bis ca. 3:00 Uhr in allen möglichen Stellungen und Konstellationen gefickt hatten, wurde ich schon wieder geil. Ich lag auf der Seite, Tom zugewandt, und bewunderte seinen herrlichen Körper. Er schlummerte auf dem Rücken und sein muskulöser Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig. Mein Blick glitt über die braune Haut, hinab über seinen flachen Bauch bis hinunter zu seinem Zauberstab, der mir letzte Nacht soviel Lust gespendet hatte. Ich musste grinsen. Tom hatte einen ziemlichen Steifen. Ja, ja, die gute MoPraLa. Ich nahm sein dickes Rohr zart in die Hand und wichste ihn liebevoll. Tom grummelte wohlig, schlief aber weiter. Und dann, wie von selbst, rutschte ich nach unten, um seine wunderbare, pralle Eichel in dem Mund zu nehmen. Zart umspielte meine Zunge die samtige Oberfläche, während meine Hand seinen langen Stab massierte. Zärtlich saugte ich an dem dicken Ende und ließ meine Lippen über den oberen Teil der Kuppel gleiten. Tom stöhnte leicht und seine Hand suchte und fand meinen Kopf. Er strich über meine Haare und streichelte meine Schulter. Ohne die Augen zu öffnen, zog er mich leicht nach oben und ich folge bereitwillig seinem Zug. Mein Körper glitt über seinen, mein Busen mit den harten Nippel strich über seine Brust und dann lag ich auf ihm. Sein dicker Schwanz war mittlerweile ganz hart und lag auf seinem Bauch. Ich brauchte nur ein wenig mit dem Becken zu wackeln und schon glitt das braune Rohr ohne Probleme in mein klitschnasses Loch. Ich rutschte wieder ein Stück nach unten, damit sein langes Teil ganz in mir verschwinden konnte, und dann presste ich mich einfach nur an ihn, dieses Gefühl seines herrlichen Schwanzes in mir genießend. Aber lange hielt ich es nicht aus, nur so ruhig dazuliegen. Erst kreiste ich nur mit dem Becken, aber das fühlte sich so gut an, dass ich mich bald aufrichtete und auf seinem Schwanz herumritt. Ich stöhnte leise, als sein dicker Pfahl wieder und wieder in mein Innerstes vorstieß und meine Möse dehnte. Nach einiger Zeit wurde Aragorn von dem ganzen Geschaukel des Bettes wach. Wie üblich dauerte es aber eine ganze Weile, bis er die Augen aufschlug und sah, wie seine Freundin auf seinem milchkaffee-braunen Freund herumritt. Ein breites Grinsen kroch auf sein Gesicht und er rutschte zu uns herüber. ,,Guten Morgen, mein Schatz", meinte er. ,,Hast Du gut geschlafen?" ,,Danke, bestens", antwortete ich und beugte mich hinunter, um ihm einen Kuss zu geben. ,,Wie ein Baby. Aber heute Morgen, da konnte ich mich einfach nicht beherrschen. Schlimm?" ,,Überhaupt nicht", versicherte Aragorn. ,,Und Tom hat bestimmt auch nichts dagegen, oder?" ,,Nicht im geringsten", grunzte er. Ich griff nach unten und nahm Aragorns ebenfalls harten Schwanz in die Hand. ,,Na, da ist aber auch schon jemand einsatzbereit", stellte ich fest. ,,Aber hallo", grinste Aragorn und genoss meine zärtlichen Finger. Seine eine Hand umschloss meinen Busen und er spielte mit meinen Brustwarzen. Ich wurde immer geiler und ritt den armen Tom immer heftiger. Als er dann auch noch an meinen Hintern langte und mit seinem dicken Finger mein enges Poloch massierte, war es um mich geschehen und ich hatte meinen ersten, heftigen Orgasmus. Meine Möse krampfte sich um den dicken Eindringling und meine kräftigen Muskeln massierten den harten Schwanz. Als ich wieder zu mir kam, lag ich schwer atmend auf Toms Brust. Aragorn kniete neben uns und streichelte mir den Rücken. Sein herrlicher Dickschwanz wippte vor meinen Augen. Ohne zu zögern schnappte ich ihn mir mit meinen Lippen und ließ ihn tief in meinem Mund verschwinden. Ich liebe Aragorns Schwanz und besonders schmeckt er mir ab Morgen. Aragorn stöhnte ob der plötzlich Attacke, aber dann genoss er meine kundigen Lippen an seiner Prachtlatte und widmete sich wieder meinem Rücken und meinem Po. Immer tiefer glitt seine Hand und dann fand er meine Rosette. Zart massierte er den engen Muskel, sammelte dann mit seinem Finger Feuchtigkeit an meiner Möse, in der noch immer Tom steckte, und bohrte mir dann seinen kräftigen Finger in den Hintern. Ich brummte, seine Eichel tief in meinem Mund, und auch Tom schien der zusätzliche Druck zu gefallen. Aragorn dehnte vorsichtig den engen Muskel und beugte sich dann zu mir herunter. ,,Ich möchte Dich jetzt in den Arsch ficken. Ich möchte Dir meinen Schwanz hinten reinschieben, während Tom noch tief in Deiner Möse steckt. Ich möchte, dass wir beide zusammen Deine engen Löcher ficken und ich will Dich gefangen sehen zwischen unseren beiden Speeren!" Ich wurde fast ohnmächtig vor Geilheit. Ich sehnte mich so danach, von diesem beiden dicken Schwänzen aufgespießt zu werden. Ich saugte an Aragorns Knüppel als gälte es mein Leben. Der aber zog mir seinen harten Hammer aus dem Mund und kniete sich hinter mich. Mit beiden Händen zog er meine Pobacken auseinander und öffnete mein Poloch leicht. Einladen lag die runde Öffnung vor ihm und nachdem er mir noch einmal kurz die Zunge tief in den Po gebohrt hatte, setzte er seine herrliche Eichel an dem engen Loch an. Ich entspannte den Muskel und dann glitt Aragorn tief in meinen Arsch. Ich fühlte mich so voll. Tom und Aragorn zusammen dehnten meine Löcher bis zum Maximum. Auch für Tom musste es ein irres Gefühl sein, denn sein Gesicht war lustverzerrt. Ich konnte es kaum glauben, dass ich diese beiden Monsterschwänze wirklich zugleich reinbekommen hatte. Nach einer kurzes Verschnaufpause fing Aragorn an, meinen Hintereingang langsam zu ficken. Das war gar nicht so einfach, denn Toms Monster drückte Aragorn fast raus, aber der packte mich bei den Hüften und schob sein Rohr immer wieder kraftvoll in meinen Po. Ich schwebte auf Wolke 7 und ritt meinerseits auf dem braunen Hengstschwanz. Das ist das Gute an Morgenerektionen: Sie halten wesentlich länger. Die beiden fickten mich mit einer unglaublichen Ausdauer. Aragorn hatte ein Bein hochgestellte und jagte seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meine Rosette, während ich Toms fettes Teil in meiner Möse arbeiten ließ. Aber dann forderte mein enger Arsch und der zusätzliche Druck von Toms Hammer ihren Tribut und Aragorn steuerte auf seinen Höhepunkt zu. Er vögelte mich jetzt ohne Rücksicht auf Verluste und dann, mit einem lauten Schrei, rammte er mir seinen dicken Knüppel so tief wie möglich in den Darm und entlud sich zuckend in mir. Ich spürte, wie sein Schwanz Schub um Schub seiner heißen Sahne tief in meinen Körper pumpte. Das Gefühl, so von Aragorn abgefüllt zu werden, löste auch bei mir wieder einen Orgasmus aus. Aragorn glitt aus meinem Po und das gab Tom wieder etwas Luft zum Arbeiten. Wie eine Dampframme hämmerte er sein prächtiges Glied von unten in meine gedehnte Möse und Aragorn schaute von hinten zu, wie der braune Kolben immer wieder tief in seiner Freundin verschwand. Und dann war auch Tom so weit. Ich spürte, wie sich sein ganzer Körper verkrampfte und die dicke Eichel schien noch zusätzlich anzuschwellen. Tom krallte sich ins Bett und dann kam er mit der Urgewalt eines Vulkans. Er trieb mir sein Rohr bis zum Anschlag in den Unterleib. Ich konnte spüren, wie seine Eichel bis in meine innersten Tiefen vordrang und an den Muttermund regelrecht andockte. Das heiße Sperma, das jetzt unter ungeheurem Druck aus der Spitze hervorschoss, wurde direkt in meine Gebärmutter gepumpt und flutete meine Höhle. Tom kam und kam und spritzte eine Ladung nach der nächsten tief in mir ab. Jeder Strahl, der meinen Muttermund traf, brachte mir einen neuen Orgasmus und wir schrieen um die Wette. Ich war völlig fertig. So war ich schon seit Urzeiten nicht mehr geweckt worden. Ich keuchte und versuchte, wieder zu Kräften zu kommen. Aragorn gab mir einen zarten Kuss auf die Pobacke und ging zu meinem Rucksack. Zuerst sah ich gar nicht, was er da wollte, aber dann hatte er mein Handy in der Hand und ehe ich noch etwas sagen konnte, hatte er bereits gewählt. ,,Hallo, Willibert, hier ist Aragorn." ,,Ja, danke, wir hatten eine gute Nacht. Deine Frau ist doch eine ganz Heiße, das weißt Du doch. Und da konnte ich wirklich nicht telefonieren ..." ,,Wie? Ja ist gut, reg Dich ab. Ich wollte Dir nur sagen, dass wir sie gerade wachgevögelt haben. Oder besser gesagt, sie uns. ... Ja, Tom und ich. Er ihre Möse und ich ihren Arsch. .... Ja, genau." ,,Ich dachte nur, Du solltest wissen, dass Tom ihr gerade eine Mega-Ladung seines fruchtbaren Mulatten-Spermas tief in die Muschi gespritzt hat. ... Ja, alles rein. ... Natürlich ohne Gummi!!" ,,Und wo doch Tine heute ihren Eisprung hat, da dachte ich, das interessiert Dich ...." Dann hörte Aragorn erst mal für eine ganze Zeit nur zu. Ich konnte mir gut vorstellen, was mein Mann da jetzt am anderen Ende alles sagte. Ich grinste Tom an und wackelte etwas mit dem Po. Sein Schwanz war noch immer steif und steckte noch immer tief in mir. Ich konnte den Samen in mir schwappen fühlen. ,,Willibert, hör zu, wir müssen jetzt Frühstück machen. Wir melden uns nachher auf dem Weg zu Flughafen, okay? Ciao!" Und damit legte er auf, ungeachtet der Proteste meines Mannes. ,,So, Frühstück?" Er schaute uns an. Ich schaute Tom an und wir stellten beide fest, wie hungrig wir waren. Als ich von Tom herunter kletterte, kam Aragorn zu mir und nahm mich in den Arm. ,,Ich liebe Dich", flüsterte er mir ins Ohr. ,,Und keine Angst. Das Kind habe *ich* Dir gestern schon gemacht. Das wird mein Kind, das in Dir wächst und ich freue mich schon so!" Ich gab ihm einen langen Zungenkuss und verschwand dann im Badezimmer. Als ich die Treppe nach unten kam, saßen alle vier Männer bereits am Tisch. Jan und Hein hatten Kaffee gekocht, Brötchen geholt und sogar Blumen aufgetrieben. Und während ich mein Croissant in den Kaffee tunkte, wusste ich, dass mich jetzt nichts mehr jucken konnte. Nicht die Tatsache, dass dieses herrliche Wochenende zu Ende war, nicht, dass ich Aragorn wieder für Wochen nicht sehen würde, nicht einmal das anzügliche Grinsen von Hein und Jan. Unter meinem Herzen wuchs etwas von Aragorn und das war jetzt das Zentrum meiner Welt. Epilog Die Fahrt zum Flughafen und den Rückflug verbrachte ich wie in Trance. Wir riefen Willibert noch einmal aus dem Wagen an, aber nur, um ihm mitzuteilen, wann mein Flieger landen würde. Willibert war am Flughafen und nahm mich in Empfang. Er brummelte zwar noch etwas von wegen ,,wieso ohne mich" und ,,wäre so gerne dabei gewesen", aber als wir uns in den Armen lagen und ich ihm sagte, wie sehr ich ihn liebe und wie dankbar ich ihm bin, dass er mir dieses Wochenende erlaubt und ermöglicht hat, da war er schon fast wieder versöhnt. Ich versprach ihm, alles genau zu erzählen, insbesondere von dem Mulatten und ich hatte ja noch einen Trumpf. ,,Wenn wir Glück haben, Willibert, dann kriege ich in neun Monaten ein süßes Mulattenbaby und dann kommt der Vater häufiger zu Besuch und dann kannst Du jedes Mal dabei sein, wenn er meine Löcher fickt." Williberts Augen leuchteten auf. Der Ärmste, das würde ein Schock für ihn werden. Aber sollte er doch seine Vorfreude haben. Ende