Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. _________________________________________ WARNING! This text file contains sexually explicit material. If you do not wish to read this type of literature, or you are under age, PLEASE DELETE THIS FILE NOW!!!! _________________________________________ WARNUNG! Dieser Text enthält pornographisches Material. Wenn Sie solche Literatur nicht lesen möchten oder wenn Sie noch nicht volljährig sind LÖSCHEN SIE DIESE DATEI SOFORT!!!! _________________________________________ Scroll down to view text - Bitte nach unten scrollen ------------------------------------------------------- This work is copyrighted Chris (Worrak.(at).Gmail.(dot).com) (c) 2005. Please don't remove this copyright information or make any changes to this story. You may post freely to non-commercial "free" sites, or in the "free" area of commercial sites. 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Unter anderem auch Sue mit ihrer langjährigen Freundin Sandy. Natürlich war ich als Gastgeber auf der Party gut eingespannt und so war ich erleichtert, dass Karo sich mit allen meinen Freunden gut verstand und sich wunderbar unterhielt. Was diese Gespräche auslösten, sollte ich erst sehr viel später verstehen. Als die letzten Gäste dann so gegen 3:00 Uhr aufbrachen, verabschiedeten Karo und ich sie an der Tür. Dabei gab es natürlich die üblichen Umarmungen und Küsschen und als Sue sich von Karo verabschiedete, blickte sie ihr in die Augen und sagte: ,,Okay, see you soon then!" Ich bekam das nur mit einem halben Ohr mit, denn ich verabschiedete gerade Bill & Ver. Erst viel später, als wir die Wohnung wieder einigermaßen klar Schiff gemacht hatten und erschöpft im Bett lagen, fragte ich Karo, was denn dieses ,,sehe Dich dann bald" bedeutet hätte. Karo erzählte mir, dass sie sich den ganzen Abend über mit verschiedenen Leuten unterhalten hat, aber immer wieder in Gespräche mit Sue & Sandy verstrickt wurde. Die beiden hatten ihr erzählt, dass sie seit einigen Jahren zusammen wohnen und Karo hatte sie begierig darüber ausgequetscht, wie denn zwei Lesben zusammen leben. Was letztendlich dazu geführt hat, dass Sue sie eingeladen hat, sich das Ganze halt mal selbst anzugucken und sich ein eigenes Bild zu machen. Ich war etwas baff. Karo mag Männer und Karo mag Schwänze, aber das eigene Geschlecht war bislang immer tabu. Aber diese Anhäufung von gleichgeschlechtlicher Liebe schien ihre Neugier geweckt zu haben. Na das konnte ja was werden, denn insbesondere Sue hatte an der Uni den Ruf, sehr gerne zu flirten. Natürlich nur mit Mädchen. Am nächsten Tag musste ich eh mit den beiden telefonieren und am Ende des Gesprächs fragte Sue, wann Karo denn mal vorbei kommen wollte. Nach der Party hatten wir uns das Wochenende freigehalten, um uns wieder etwas zu regenerieren, also sah der Sonntag noch gut aus. Wir verabredeten, dass ich Karo nach dem Mittagessen vorbei bringen sollte, dann würde ich nachmittags noch etwas mit John für die Uni vorbereiten und abends wieder zu den dreien stoßen, um dann abends was zusammen zu kochen und vielleicht ein Video zu schauen. Gesagt, getan, am Sonntag Mittag fuhr ich Karo zum Haus von Sandy & Sue. Die beiden wohnten in einem Vorort von Toronto und konnten sich dort ein richtiges kleines Haus leisten. Sandy öffnete die Tür und begrüßte Karo. Ein kurzer Wink in meine Richtung und dann verschwanden die beiden im Haus. So, und für die nächsten fünf Stunden würde ich jetzt fast wahnsinnig werden bei dem Gedanken, was in dieser Zeit wohl in dem Haus abgehen würde. Vor meinem geistigen Auge spielten sich die wildesten Szenen ab und die Neugier brachte mich fast um. Versunken in meine erotischen Phantasien fuhr ich zu John, aber mit mir war an dem Nachmittags nichts anzufangen. Ich war völlig abgelenkt und kriegte nichts zustande. Was, wenn Karo die Sache gefiel und sie das Ufer wechselte? Gegen halb fünf (und damit viel zu früh) verabschiedete ich mich von John und fuhr zum Haus von Sandy & Sue. Natürlich war es deutlich vor sechs, als ich ankam und so drehte ich meine Runden. Zum Glück hat mich die Polizei nicht gestoppt, was hätte ich denen denn erzählen sollen? Pünktlich um sechs klingelte ich an der Tür und Sue ließ mich ein. ,,Hi, da bist Du ja", sagte sie, ,,wir sind schon in der Küche." Ich folgte ihr in die Küche, wo Karo und Sandy bereits Gemüse für den Auflauf putzten und schnitten. Ich musterte die drei scharf, aber kein Hinweis, dass irgendwas passiert war. War meine Phantasie mit mir durchgegangen? Auch während des Essens war alles unverdächtig. Wir unterhielten uns über die Uni (,,Stress"), Karos erste Eindrücke von Toronto und Kanada (,,nur geil") und unsere Pläne für das nächste Wochenende (,,Kanutour im Algonquin Park"). Mittlerweile war ich überzeugt, dass die drei einen ganz normalen Girls-Nachmittag verbracht hatten und bei mir wieder mal der Wunsch Vater des Gedanken war. Und so war ich ziemlich entspannt, als wir für den Film in das Schlafzimmer / Wohnzimmer umzogen. Eigentlich war es das Wohnzimmer, mit Fernseher und Sesseln, aber die beiden hatten dort auch ihr großes Doppelbett aufgeschlagen. Die drei Mädels nahmen auf dem Bett Platz, mit Karo in der Mitte und ich setzte mich in einen Sessel. ,,Hi hi", kicherte Karo, ,,hier habe ich doch heute schon mal gesessen." ,,Genau", erwiderte Sue und gab ihr einen Kuss auf die Wange, ,,und ich glaube, es hat Dir sehr gut gefallen!" ,,Das stimmt", erklärte Karo mir. ,,Wir wollten nämlich heute Nachmittag schon mal einen Film sehen." ,,Aber als Karo ohne zu fragen einfach auf die Play-Taste gedrückt hat, ist das hier passiert," fuhr Sandy fort und drückte auch auf die Play-Taste der Fernbedienung. Auf dem Fernseher erschien ein lesbischer Porno, zwei Frauen fingerten und leckten sich in der 69-Position. Also doch, dachte ich. ,,Das sah verdammt heiß aus", meinte Karo. ,,Stimmt, die arme Karo wurde total verkrampft", ergänzte Sandy. ,,Da mussten wir ihr natürlich eine Massage anbieten", fügte Sue hinzu. ,,Aber ich traute mich nicht", beeilte sich Karo zu sagen. ,,Also hat mir Sue erst mal bei Sandy gezeigt, dass so eine Massage ganz harmlos ist." Harmlos? Ha! Mein Schwanz stand wie eine Eins bei dem Gedanken, wie Sue den Luxusbody von Sandy massiert. Karo erzählte weiter: ,,Zuerst hat sie ihr den Rücken und die Arme massiert. Sandy lag da so ..." Mit diesen Worten legte sich Karo auf das Bett, die Füße zu mir, die Hände über dem Kopf. ,,... und ich habe ihr den Rücken massiert", sagte Sue und begann, Karos Rücken zu massieren. Dazu kniete sie sich vor Karos Kopf und ließ ihre langen Finger über Karos Schultern tanzen. ,,Natürlich hatte ich mir vorher das Top ausgezogen", erklärte Sandy schob Karo ebenfalls das T-Shirt hoch. Karo protestierte nicht, sondern hob sogar den Oberkörper, damit Sandy ihr das störende Kleidungsstück besser abstreifen konnte. Jetzt war ich sicher, dass etwas passiert war. Karo trug keinen BH mehr! ,,Nach einiger Zeit hat Sue sich dann den Beinen und dem Po gewidmet", fuhr Sandy fort. Ihre Finger hakten unter den Bund von Karos Shorts und zogen sie langsam herunter. Karo hat den geilsten Arsch der Welt und zu sehen, wie er von einer extrem attraktiven 25jährigen langsam entblößt wird, ist so ziemlich das erotischste, was man sich vorstellen kann. Mein Ständer versuchte beharrlich, den Reißverschluss meiner Jeans zu sprengen. ,,Ich saß genau da, wo Du jetzt sitzt", erläuterte Karo, ,,und ich konnte sehen, wie Sue ihre Beine massierte und den Po. Und jedes mal, wenn sie ihr die Pobacken auseinander zog, um sie durchzukneten, konnte ich die Spalte feucht glänzen sehen." Sandy wiederholte die Schilderung mit ihren Händen auf Karos Po und auch da konnte ich eindeutig ein feuchtes Glitzern erkennen, wenn Sandy die zarten Pobacken von Karo obszön auseinander zog. Meine kleine Maus war definitiv geil. Und während ich fasziniert beobachtete, wie Sandy mit ihren Fingern dem nassen Schlitz immer nähre kam und irgendwann mit der Fingerspitze sacht über die Schamlippen strich, fasste ich einen Entschluss. Wenn die drei mich schon geil machen wollten, dann würde ich nicht still daneben sitzen, bis ich mir irgendwann eine neue Jeans kaufen musste. Mit einer schnellen Bewegung öffnete ich meinen Reißverschluss und holte meinen steifen Schwanz raus. Sue warf mir einen kurzen Blick zu und schüttelte dann mit gespielter leichter Empörung den Kopf. Unbeirrt fuhr sie fort: ,,Dummerweise hatte mich diese Massage so heiß gemacht, dass ich etwas dagegen tun musste." Mit diesen Worten erhob sie sich und ging zum Kleiderschrank, um etwas zu holen. Als sie zurück kam, hatte sie einen Umschnall-Dildo in der Hand. ,,Ich hatte so etwas noch nie in echt gesehen und es sah total geil aus, Sue mit einem Schwanz", erklärte Karo mir, während sie schwer atmete, denn mittlerweile bearbeitete Sandy ihre Möse mit drei Fingern und hatte offensichtlich den G-Punkt gefunden. Ich musste Karo zustimmen. Sue sah total geil aus mit dem Umschnall-Dildo, wie sie da so im Profil vor mir stand und den Kunstschwanz lasziv massierte. Und ich wusste genau, wo sie den jetzt hin stecken wollte. Sandy kniete sich über Karos Rücken und zog ihr die Pobacken schön weit auseinander. Karo streckte ihr Becken empor, wie sie das immer macht, wenn sie von mir von hinten gefickt werden will und Sue kniete sich hinter sie. Von meinem Platz aus konnte ich genau sehen, wie sie die schwarze Eichel ein paar mal durch Karos tropfnasse Schamlippen gleiten ließ, um sie schön feucht zu machen, und dann langsam zielsicher in der Möse versenkte. Karo heulte auf vor Lust. Das Gummiglied dehnte ihre Muschi und drang tief in sie ein. Karo krallte sich in die Kissen, als Sue begann, ihre Spalte mit langen Stößen zu ficken. Sandy setzte sich vor Karo und spreizte die Beine. Karo sah die nasse Möse vor sich und streckte die Zunge heraus, um die glatt rasierten Lippen zu lecken. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich stand auf und zog mir auch die Klamotten aus. Mein Schwanz stand hart und steil nach oben und die Eichel glänzte dunkel. Ich stieg auf das Bett und stellte mit vor Sandy. Die war zwar eine ausgemachte Lesbe, aber vielleicht konnte sie ja trotzdem was mit einem Schwanz anfangen. Sie konnte und die blies gar nicht mal schlecht. Ich stand über ihrem Oberkörper, Hände in den Hüften und genoss, wie sie an meinem Stab saugte und dabei stöhnte, weil ihr Karo die Muschi leckte. Aber es dauerte nicht lange und Sue taten die Oberschenkel weh. Tja, fehlendes Training. Also zog sie den Dildo mit einem schmatzenden Geräusch aus der nassen Spalte meiner Freundin und legte sich auf den Rücken. Karo ließ die Zunge noch einmal kurz über Sandy Kitzler gleiten und legte sich dann auf Sue. Und während sie ihr einen langen Zungenkuss gab, rotierte sie ihr Becken so lange, bis sie den Kunstschwanz wieder mit ihrem engen Loch eingefangen hatte und ließ sich mit einem wohligen Stöhnen darauf nieder. Ich zog Sandy zu mir hoch und gab ihr auch einen langen Kuss. Dabei massierte ich ihre herrlichen Brüste und fuhr mit den Fingern über ihre harten Brustwarzen. Sandy sah mir in die Augen und sagte mit heiserer Stimme: ,,Come on. Fuck me!" Nur zu gerne. Ich ließ Sandy vors Bett knien, Oberkörper auf der Bettdecke und ging hinter ihr in Position. Auf diese Weise konnten wir beide Caro und Sue zusehen und ich lochte meinen steifen Schwanz von hinten bei Sandy ein. Die ganze Geschichte hatte sie verdammt nass gemacht und ich konnte meinen Knüppel mit einem Stoss bis zum Anschlag reinschieben. Sandy hatte eine schön enge Möse und ich fickte sie mit kurzen, schnellen Bewegungen. Sandys Stöhnen ließ Sue und Karo aufhorchen und die beiden grinsten zu uns herüber. Karo setzte sich auf und ließ ihr Becken auf dem Kunstschwanz kreisen. Sue griff nach oben und spielte mit Karos Titten. Das sah so geil aus, dass ich meinen Schwanz aus Sandys engen Loch zog und sie aufs Bett zog. Ich platzierte sie über Sues Gesicht und drückte sie nach unten. Ohne lange zu zögern leckte Sue die gerade frisch gefickte Muschi. Ich selbst stellte mich vor Karos Gesicht und bot ihr mein Rohr an, dass noch nass war von Sandys Mösensaft. Karo lächelte mich an und leckte über die Eichel. Mit einem breiten Grinsen nahm sie die Spitze in den Mund und bearbeite das dünne Häutchen hinter der Eichel mit ihrem Zungenpiercing. Ich war im Himmel. Und gerade, als ich dachte, dass ich gleich sterben würde vor Glück und es nicht mehr besser werden könnte, da spürte ich, wie jemand meine Pobacken auseinander zog und eine Zunge meinen Hintereingang suchte. Ich wurde wahnsinnig. Sandy leckte mit ihrer Zungenspitze über den engen Ring und bohrte mir die schlängelnde Zunge dann vorsichtig in den Po. Karo an meinem Schwanz und Sandy an meinem Hintern waren einfach zu viel und mit einem tiefen Brüllen schoss ich meinen Saft tief in Karos Mund. Sie saugte gierig jeden Tropfen aus meinem Prügel und massierte die Unterseite mit ihrer Zunge. Ich war völlig fertig und mir zitterten die Knie. Als ich mich neben den drei Mädels niederließ, beugte sich Sandy zu Karo vor und gab ihr einen intensiven Kuss. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube, Karo schob ihr etwas von meinem Sperma rüber. Während ich völlig ausgepowered auf dem Bett lag, holten Sandy & Sue ihre diversen Spielzeuge aus dem Schrank. Der Anblick, wie sich die drei mit Dildos, Vibratoren, Buttplugs und Liebeskugeln gegenseitig befriedigten, ließ dann auch meinen Schwanz wieder hart werden und es dauerte nicht lange, bis ich wieder mitspielte. Den weiteren Verlauf des Abends habe ich nur noch als wilde Vögelei im Kopf, ich erinnere mich nur noch an die eine Szene, als Karo auf Sandy ritt, die einen Doppeldildo drin hatte und ich fickte ihren Arsch. Sue kniete vor Karo and Sandy und ließ sich von Sandy die Möse und von Karo den Arsch lecken. Als wir sehr viel später dann nach Hause fuhren, musste ich innerlich grinsen. Es war also doch was passiert - an diesem Nachmittag. Ende