Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. _________________________________________ WARNING! This text file contains sexually explicit material. If you do not wish to read this type of literature, or you are under age, PLEASE DELETE THIS FILE NOW!!!! _________________________________________ WARNUNG! Dieser Text enthält pornographisches Material. Wenn Sie solche Literatur nicht lesen möchten oder wenn Sie noch nicht volljährig sind LÖSCHEN SIE DIESE DATEI SOFORT!!!! _________________________________________ Scroll down to view text - Bitte nach unten scrollen ------------------------------------------------------- This work is copyrighted Chris (Worrak.(at).Gmail.(dot).com) (c) 2007. Please don't remove this copyright information or make any changes to this story. You may post freely to non-commercial "free" sites, or in the "free" area of commercial sites. 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Ich schaute voll Bewunderung auf meine Frau, die ihren Skianzug gegen Jeans und ein knappes Top getauscht hatte und dann zur Bar im brechend vollen hinteren Teil der Hütte. ,,Wenn ich unseren Champagner noch in diesem Jahr bekommen möchte, sollte ich mich langsam drum kümmern, oder", bemerkte ich zu Nici und sah sie fragend an. ,,Ja, das glaube ich auch", bestätigte sie. ,,Geh nur, ich schaue mir so lange das Panorama an." Todesmutig stürzte ich mich in das Getümmel. Allerdings ging es wesentlich schneller als gedacht, weil die Betreiber in weiser Voraussicht eine separate Theke nur für Sekt- und Champagnerbetstellungen vorbereitet hatten und da war kaum Betrieb. 20 Minuten vor zwölf kehrte ich mit zwei Champagnerkelchen zu meiner Frau zurück. Die unterhielt sich mittlerweile mit einem stämmigen Naturbuschen. Ich stellte mich dazu. ,,Ach, da bist Du ja", begrüßte mich mein Weib. ,,Das ist Peter, er arbeitet hier als Skilehrer." Ich nickte ihm freundlich zu, beide Hände mit den Gläsern besetzt. ,,Peter hat mir gerade angeboten, mir das Gelände mal von der Skilehrer-Lounge aus zu zeigen. Da hat man angeblich einen sagenhaften Blick." Ich schaute Nici unsicher an und blickte dann zur Uhr. ,,Ach klar, das schaffen wir", versicherte meine Frau freudig erregt. ,,Warte hier kurz auf uns." Und damit folgte sie Peter zu einer Tür im Seitenbereich der Hütte. Als ich den beiden nachschaute, musste ich bemerken, dass er wie selbstverständlich seinen Arm um sie legte und seine mächtige Pranke auf ihrem Po ruhte. Auch Nici schlang einen Arm um seine Hüfte und wie ein vertrautes Paar verschwanden die beiden durch die Tür. Ich stand da mit meinen beiden Gläsern wie bestellt und nicht abgeholt und beobachtete die Uhr. Es wurde 23:45, es wurde 23:50. Keine Spur von den beiden. Um 23:55 wurde ich dann unruhig, denn noch dämlicher als an Sylvester alleine sein ist es, an Sylvester alleine zu sein, wenn man mit seiner Frau zu der Party gekommen ist. Ich machte mich auf und folgte den beiden. Die Tür führte zu einem Flur im Verwaltungsteil der Hütte, von dem zahlreiche Türen abgingen. Die meisten waren zu, aber eine Tür am Ende stand einen Spalt offen und Licht fiel in den Flur. Ich ging auf den Lichtspalt zu und hörte bald ein Keuchen und vor allem ein mir nur allzu gut vertrautes Stöhnen. Als ich die Tür vorsichtig aufstieß, wären mir fast die Sektkelche aus den Händen gefallen. Da stand meine Nici, vornüber gebeugt über einen Schreibtisch, die Jeans runtergestreift und wurde von Peter heftig von hinten bearbeitet. ,,Sag mal, wollten wir nicht auf das neue Jahr anstoßen", stammelte ich fassungslos. ,,Aber das mache ich doch gerade", keuchte meine Ehefrau zwischen den Stößen. ,,Peter stößt mit mir gerade auf das neue Jahr an!" ,,Und wie", fügte der hinzu. "Oh ja, Baby, hier kommt meine Sylvester-Sahne!" Und während draußen Böller und Raketen das neue Jahr begrüßten, pumpte Peter seinen Samen tief in meine Frau. Nici erzitterte unter der Wucht der Spermaschübe und nach ein paar schnellen Streicheleinheiten für ihre Clit kam auch sie. Ich stand da wie versteinert. Was ging denn hier ab. Die beiden kamen langsam wieder zu Atem und Peter ließ seinen immer noch steifen Schwanz immer wieder genüsslich in die frisch besamte Möse meiner Frau gleiten. Nici drehte sich halb zu ihm herum und gab ihm einen langen Zungenkuss. Dabei flutschte Peters Rohr aus ihrem Loch und aus dem Kuss wurde eine innige Umarmung. Jetzt konnte ich seinen Monsterschwengel das erste Mal richtig sehen, der noch immer halbsteif von seinem Bauch abstand. Was für ein Rohr. Peter streichelte meiner Frau die Wange und schaute ihr tief in die Augen. ,,Haben sie Dir nicht beigebracht, hinterher auch alles schön sauberzumachen", fragte er sie liebevoll. Nici verstand der Hinweis sofort und ging brav in die Hocke. Bewundernd betrachtete sie seinen Schwanz und massierte ihn hingebungsvoll, bevor sie ihn genüsslich in ihren Mund gleiten ließ. Viel mehr als die fette Eichel bekam sie nicht hinein, aber die bearbeitete sie zärtlich, bevor sie mit der Zunge den langen Schaft herunter fuhr und dabei die Mischung aus Sperma und Mösensaft von der prallen Stange schleckte. Ich stand noch immer in der Tür, die beiden Sektgläser wie ein Idiot in den Händen, und musste zusehen, wie meine Ehefrau ein wildfremden Skilehrer den Stab sauber leckte, während ihr sein Sperma aus der frisch gefickten Möse lief und einen kleinen See auf den Fußboden bildete. Binnen kürzester Zeit war Peters Schwanz wieder hammerhart und er zog Nici zu sich hoch. ,,Komm" sagte er, ,,jetzt darfst Du reiten." Damit setzte er sich auf den Tisch und Nici kletterte ebenfalls hinauf. Sie hockte sich über den mächtigen Speer und ich konnte von der Tür aus ganz genau sehen, wie die Eichel genau zwischen die feucht glänzenden Schamlippen zeigte. Wohlig stöhnend sank Nici auf seinen Mast nieder und ließ das fette Teil tief in ihrer Muschi verschwinden. Genüsslich kreiste sie mit den Hüften und genoss die Sensation dieses Monsters tief in ihrem Bauch. Sie stützte ihre Hände auf seine muskulöse Brust und fing an, an seinem Pfahl auf und ab zu gleiten. Bis zum Anschlag rammte sie sich das harte Teil in die feuchte Grotte und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Aber bevor sie zum Höhepunkt kommen konnte, verließ sei ihre Kraft und frustriert blieb sie auf ihm liegen. ,,Kein Problem", grinste Peter und gab ihr eine Kuss. ,,Dann nehme ich Dich einfach wieder von hinten!" Das ist Nickis liebste Position und ich konnte sehen, wie sie in Vorfreude erzitterte. Mit einem lauten Schmatzen glitt Peters Freudenspender aus ihrer Scheide und sie beugte sich wieder über den Tisch, ihren Hintern einladend herausgestreckt. Peter beugte sich herunter, um ihren herrlichen Po zu bewundern und während seine Finger durch ihre tropfnasse Spalte fuhren, leckte er probeweise kurz über ihre Rosette. Ihr lustvolles Zucken und wohliges Stöhnen sagte ihm alles. Als sein Knüppel kurze Zeit später wieder bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckte, spielte er mit seinem Daumen an ihrer Hintertür und Nici wurde völlig wild. ,,Oh ja, das ist gut", keuchte sie. Peter grinste breit. Immer wieder drang sein Daumen tief in ihr Poloch ein und massierte den engen Muskel. Nici liebt es in den Arsch und Peter hatte ihren Hintereingang im Nu entsprechend entspannt und geweitet. Dennoch war ich etwas skeptisch, ob sein mächtiges Rohr da rein passen würde. Ich konnte meine Neugier nicht mehr zügeln und ging näher ran. ,,Ja, komm, schau ruhig zu, wie Deine Frau mal von einem richtigen Schwanz gefickt wird!" Peter drehte sein Becken etwas, so dass ich genau sehen konnte, wie der dicke Stab in meiner Frau verschwand. ,,Und jetzt werde ich sie in den Arsch ficken", informierte Peter mich. ,,Willst Du das, mein kleines Skibunny?" Peter unterstrich seine Frage, indem er ihr zwei Finger tief in den Po schob. ,,Oh ja", heulte meine Frau, ,,ich will Deinen herrlichen Schwanz im Arsch haben. Du fickst mich so geil ..." Nach dieser klaren Ansage zögerte Peter keinen Moment und setzte seine pralle Eichel an Nicis Rosette an. Das enge braune Loch sah lächerlich klein aus im Vergleich zu der tiefroten Speerspitze. Aber Peter erhöhte langsam und beständig den Druck und dann gab der Muskel nach und die gesamte Eichel verschwand mit einem Plopp in ihrem Po. Nici stöhnte lüstern und Peter packte ihre Hüften, um auch den Rest seines Hammers in ihrem Hintern zu versenken. Während meine Frau sich in den Tisch krallte, klatschten Peters Eier gegen ihre Möse und sein Schwanz steckte bis zur Wurzel in ihrem Po. Er gab ihr einen Moment, sich an das Monster zu gewöhnen, aber nicht zu lange und schon fing er an, mit ausholenden Stößen ihre enge Rosette zu ficken. Nici jaulte und heulte im Rhythmus seines Ficks und als Peter auch noch ihre großen Titten knetete, hatte sie den ersten einer ganzen Serie von Orgasmen. Peter fickte sie wie Dampfhammer und sein Kolben pumpte gnadenlos in ihre Hintertür. Der Tisch erzitterte unter dieser wilden Lust. Obwohl die Situation für mich alles andere als angenehm war - statt mit mir auf das neue Jahr anzustoßen, ließ sich meine Frau von einem wildfremden Skilehrer vor meinen Augen in den Arsch ficken - hatte ich eine mächtige Beule in der Hose. Es sah einfach zu geil aus, wie dieser lange, dicke Stab im Hintern meiner Frau verschwand und Nici machte es unmissverständlich klar, wie sehr sie es genoss. Aber Nicis enges Rektum und ihre unnachahmliche Fähigkeit, beim Höhepunkt ihre Rosettenmuskeln unglaublich stark zusammenzuziehen, blieben auch bei Peter auf Dauer nicht ohne Wirkung und ich konnte an seinem lauter werdenden Stöhnen erkennen, dass auch er bald ein zweites Mal spritzen würde. Und dann kam er. Sein Becken schoss vor und er drückte seinen Schwanz so weit wie möglich in ihren Po, um die zweite Portion Ficksahne dieses Abends ganz tief in ihrem Darm zu pumpen. Schub um Schub entleerte er sich in ihr und Nici kam schon wieder. Die beiden atmeten schwer und waren nass geschwitzt. Peter ließ sein Rohr noch einen Moment in dem frisch gefluteten Po stecken, dann zog er sein langsam erschlaffendes Glied heraus und ließ sich auf einen Stuhl sinken. Nici stand noch immer über den Tisch gebeugt, mit zitternden Knien und gedehntem Arschloch, aus dem langsam der weiße Saft tropfte. Ich stand unschlüssig daneben, als Nici sich aufrappelte und dann auf Peters Schoß setze. Hochzufrieden kuschelte sie sich an ihn. ,,Schatz, Du hast doch nichts dagegen, wenn ich heute mit Peter auf seiner Hütte übernachten, oder?" Sie schaute mich mit ihren treuen, großen Augen an. ,,Du hast mich doch noch das ganze Jahr. Und ich will diesen Schwanz so richtig genießen!" Was sollte ich sagen. Nici tat eh immer, was ihr gefiel. Nach einem letzten Blick auf das glückliche Paar trottete ich zurück zur Party, die aber auf mich genauso schal wirkte wie der Champagner in den beiden Gläsern. Ende