Anke & Svenja

by Anokil

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Anke drehte sich noch einmal auf die Seite und ließ den Schlaf seine Decke über sie ziehen. Nur noch einige Minuten und sie würde nicht mehr nur dösen, sondern richtig schlafen. Gleich würde der Schlaf sie komplett umhüllt haben und dann... ”Anke,” flüsterte eine Stimme, ”Anke.” Eine Hand berüherte sie an der Schulter, sanft, aber doch fest genug um ihr die Decke des Schlafs wieder zu entreißen. Anke zog sich jetzt ihre eigene Decke bis zum Kinn hoch. ”Mmmh, was ist denn?” ”Darf ich bei Dir schlafen?” Es war Ankes jüngere Schwester Svenja. Anke rutschte ein wenig zur Seite und hob ihre Decke einladend hoch. Svenja kam in letzter Zeit öfter um bei ihr zu schlafen und irgendwie gefiel es Anke auch recht gut. Es war doch schöner mit jemandem im Arm einzuschlafen, als allein. Svenja kletterte unter die Decke und kuschelte sich an ihre Schwester. Sie schmiegte ihren jungen Körper an den von Anke und legte ihren Kopf auf Ankes Schulter. Anke schob ihre Nase in Svenjas Haare und roch daran. Sie dufteten wie immer wunderbar. So konnte sie gut einschlafen. Anke seufzte noch einmal leise, dann ließ sie den Schlaf wieder seine Decke über sie spannen. Noch einmal, dachte sie als sie schon halb schlief. Noch einmal... Ankes Hand glitt sanft zwischen ihre Beine, über das weiche Fließ ihrer Schaamhaare. Ihre Finger schoben sich weiter, über ihren Kitzler, dann über ihre Schamlippen. Mmmhh, wunderbar. Aber noch sollte nicht schluß sein. Ein klein wenig weiter noch. Ihr Mittelfinger fand das kleine heiße Loch zwischen ihren Beinen und glitt sanft hinein. Schon war er bis zum ersten Knöchel in ihr verschwunden, dann bis zum zweiten. Und dann... Nein, das durfte nicht sein, sie durfte doch jetzt nicht. Immerhin lag ihre Schwester neben ihr. Wenn sie etwas merken würde. Anke zog ihre Hand schnell und doch vorsichtig wieder zwischen ihren Beinen hervor, aber dieses wunderbare Gefühl einen Finger in ihrer Scheide zu haben blieb. Das konnte doch aber nicht sein. Anke schob den Schlaf ein wenig zur Seite um besser denken zu können. Und, ja. Dort war noch immer ein Finger in ihr, der definitiv nicht zu einer ihrer Hände gehörte. Sollte etwa...? ”Was machst Du da?” flüsterte Anke. Sie spürte, wie Svenja zusammenzuckte und im nächsten moment verschwand der Finger aus ihrer Scheide. ”Tschuldigung, ich dachte Du schläfst schon.” ”Machst Du das etwa immer, wenn ich schlafe?” Anke unterdrückte ein Kichern. Es machte ihr garnichts aus, daß Svenja sie dort unten berühert hatte, sie war ihr kein bischen böse, aber ein wenig merkwürdig war es schon. ”Nein, nein, natürlich nicht. Es war das erste Mal das ich... Tschuldigung.” ”Schon gut.” Eine längere Pause entstand. Beide Mädchen waren hellwach. Beide überlegten, was sie jetzt tun sollten. ”Warum hast Du das gemacht?” fragte Anke nach einer Weile. Svenja zuckte wieder zusammen. ”Ich, ich, ich wollte nur... Du hast doch schon mal mit einem Jungen geschlafen, oder?” Anke nickte. Es war noch garnicht so lange her, daß sie ihr erstes mal mit einem Jungen geschlafen hatte. Sie hatte ihn wirklich geliebt, aber er... Er hat einfach mit ihr schluß gemacht, nachdem sie einige male miteinander geschlafen hatten. Sie sei ihm zu unerfahren und kindisch hatte er gesagt. Anke schluckte und vergaß ihn schnell wieder. ”Ich wollte nur...Fühlt sich das, ich meine, fühlt sich Deine Scheide jetzt... anders an?” Jetzt kicherte Anke doch ein wenig. ”Nein, ich glaube nicht. Und deshalb hast Du...” Anke wagte nicht es auszusprechen. Ihre Scheide zog sich bei diesem Gedanken zusammen und sie wurde feucht. Es machte sie wirklich an. Ihre kleine Schwester hatte sie... da unten... ”Warum hast Du mich denn nicht einfach gefragt?” ”Ich weiß nicht. Ich, ich glaube ich hab‘ mich einfach nicht getraut. Bist Du mir jetzt böse?” ”Nein, ich bin Dir nicht böse. Außerdem finde ich es ganz schön mutig von Dir einfach...” Wieder traute sich Anke nicht den Satz zu vollenden, wieder entstand eine längere Pause. Svenja rappelte sich plötzlich hoch und gab ihrer Schwester einen Kuß auf den Mund. ”Mmh! Wofür war der denn?” ”Weil ich Dich lieb hab‘ und weil Du mir nicht böse bist.” Anke küßte Svenja jetzt auch, auch auf den Mund. ”Weil ich Dich auch lieb hab‘.” flüsterte sie. Die beiden lagen einfach nur nebeneinander da und dachten nach. Einschlafen konnten beide nicht mehr. Anke fragte sich ob sie Svenja nicht einfach fragen sollte, ob sie ihren Finger nicht noch einmal... Aber das ging wohl nicht. Sie fragte sich auch, warum es sich soviel besser angefühlt hatte, als wenn sie sich selber den Finger reinsteckte. “Möchtest Du, ich meine, darf ich meinen Finger nochmal..?” Anke wollte ihren Ohren kaum trauen. Ihre Schwester schien Gedanken lesen zu können. Svenja hatte auch nachgedacht und war zu dem Schluß gekommen, daß sie doch lieber fragen sollte, bevor sie noch einmal ihren Finger in die Scheide ihrer Schwester stecken würde. Anke würde es sicher auch wollen, schließlich war sie ihr ja kein bischen böse und Svenja selber... Es hatte ihr ein wohliges kribbeln verursacht ihren Finger in dem kleinen feuchten Loch zu haben. Es fühlte sich zwar nicht anders an, als bei sich selber, aber irgendwie war es doch viel aufregender. “Nur wenn Du wirklich möchtest,” antwortete Anke. Sie wollte ihre Schwester auf keinen Fall zu irgendetwas verleiten, was sie nicht wollte, konnte es aber kaum erwarten. Svenja kuschelte sich noch etwas mehr an Anke heran und küßte sie, dann glitt ihre Hand wieder in den Schoß ihrer Schwester. Langsam bohrte sie ihren Finger wieder in Ankes Scheide. Sie schien ihr feuchter und wärmer zu sein als vorher und dieser Eindruck täuschte keineswegs. Anke zerfloss geradezu. Sie küßte Svenja wieder und wieder und als ihre kleine Schwester anfing sie sanft mit ihrem Finger zu ficken stöhnte sie leise. “Darf ich Dich auch anfassen? Ich meine, da unten anfassen?” Anke wollte unbedingt Svenjas junge Pussy berühren. Sie konnte sich nicht daran erinnern, daß sie in ihrem alter sich schon selber gefingert hatte, aber Svenja tat dies offensichtlich schon und Anke konnte sich in diesem Moment keinen besseren Dank vorstellen, als ihrer kleinen Schwester das zurückzugeben, was sie von ihr gerade bekam. Svenja antwortete nicht, sondern nahm die Hand ihrer Schwester und schob sie sich zwischen ihre Beine. Auch sie war inzwischen feucht und die Hand dort unten zu spüren war das schönste, was sie je gefühlt hatte. Auch Svenja spürte jetzt, wie ein Finger langsam in ihre Scheide kroch und Anke schaffte es sogar Svenjas Kitzler gleichzeitig mit ihrem Daumen zu streicheln. Es war einfach wunderbar. Die beiden Mädchen küssten sich zärtlich, ließen ihre Zungen einen heißen Ringkampf veranstalten und fingerten sich dabei gegenseitig. Anke kam es als erste. Ihr Körper fing plötzlich an zu zucken, Svenja spürte, wie Ankes Pussy plötzlich auszulaufen schien, wie sie sich um ihren kleinen Finger klammerte. Anke stöhnte leise in den Mund ihrer Schwester. Svenja war so faszieniert, daß sie garnicht merkte, wie es ihr selber auch kam. Plötzlich drehte sich alles um sie herum, sie konnte ihre eigenen Bewegungen nicht mehr kontrollieren, ihr kleiner Körper krümmte sich vor Lust zusammen und sie bemerkte nach einiger Zeit auch, daß sie stöhnte. Es war wunderbar, sie glaubte sogar, die Sterne sehen zu können. Es war ihr vorher schon ein paar mal gekommen, wenn sie es sich selber gemacht hatte, aber die kleinen Höhepunkte, die sie sich da selber verschafft hatte waren mit diesem hier überhauptnicht zu vergleichen. Svenja hat nie die Geschichten geglaubt, daß einige Frauen ganze Wohnblocks zusammenstöhnten, oder daß einigen Schwarz vor Augen wurde und sie ohnmächtig wurden. Jetzt konnte sie es sich vorstellen, wenn sie auch hoffte, daß ihre Höhepunkte nie so gewaltig sein würden. Langsam beruhigten sich ihre Gefühle wieder und als sie die Augen aufschlug lächelte Anke ihr schon entgegen. “Ich hab‘ Dich lieb,” flüsterte sie und gab ihr einen Kuß. “Ich hab‘ Dich auch lieb.” Die beiden Mädchen küssten sich zärtlich, kuschelten sich zusammen und schliefen friedlich ein. Sie wußten, daß es von nun an noch häufiger vorkommen würde, daß Svenja zu Anke ins Bett kommen würde und sie wußten, daß es die nächsten male sicher noch schöner werden würde. ENDE