Beim Friseur, Teil 2 – Heilende Küsse (German)

Von Anokil

German translations of Hairdresser Part 2

Ich war glücklich, dass die Beziehung zwischen mir und meiner Tochter wieder normal wurde, nachdem ich sie rasiert hatte und besonders weil ich sie gefingert hatte. Ich bereute es nicht, aber es war für mich noch immer etwas merkwürdig daran zu denken, dass ich es wirklich getan hatte und dass wir beide es offenbar sogar genossen hatten.

Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, dass ich ihre Muschi riechen konnte. Oder, wenn ich einen Tagtraum hatte konnte ich ihre weiche feuchte Muschi an meinen Fingern spüren. Das gefiel mir und ich war mir sicher, dass ich, unter den richtigen Vorraussetzungen, es noch mal tun könnte, und vielleicht noch ein wenig mehr.

Aber sie fragte einfach nicht wieder sie nochmals zu rasieren. Schon seit über 5 Wochen. Ich dachte, dass sie sich vielleicht selber rasieren würde, aber dann fragte sie endlich wieder.

„Mama, kannst du es noch mal machen? Ich meine mich rasieren, Bitte?“

Mein Herz machte einen Sprung. Ich hatte darauf gewartet, dass sie mich fragen würde, seit dem Tag, als ich sie zum ersten mal rasiert hatte, und nun konnte ich ihr einfach nicht zeigen, wie sehr ich mich darauf freute meine Hände wieder an ihre Muschi zu legen.

„Oh, Kleines, ich hab dir doch gezeigt, wie es geht. Du solltest es wirklich selber tun. OK?“

„Oh, Mama, Bitte nur noch dieses eine Mal. Nur damit ich ganz sicher sein kann, was ich tun muss. Bitte?“

Sie brauchte mich wirklich nicht weiter zu überreden. „OK, aber ich glaube wirklich, dass du alt genug bist es selber zu tun.“

Ich ging also ins Badezimmer und bereitete alles vor, so wie ich es beim letzten Mal auch getan hatte.

„OK, meine Dame, Sie sind die nächste. Ich hab’ sie ja schon ein Weilchen nicht mehr gesehen. Was für eine Frisur darf ich ihnen denn heute machen? Wie wäre es mit der Frisur aus Mailand, die ich Ihnen beim letzten Mal gezeigt habe?“

„Nein, Danke. Ich möchte, dass sie mich wieder rasieren, Bitte.“

„Oh, OK. Wieder dieses süße Dreieck?“

„Ähm, ich habe gedacht, ob sie nicht vielleicht… Naja, ich hätte es gerne ganz kahl… wenn das geht?“

„Oh, kein Problem!“

Wow, komplett kahl! Das würde wirklich gut aussehen. Und es würde etwas länger dauern. So würde ich ihre süße Muschi noch ein wenig länger sehen können.

„Würden sie sich dann Bitte ausziehen, meine Dame, und dann können sie hier Bitte Platz nehmen.“

Ich drehte mich von ihr weg, aber dieses Mal beobachtete ich sie im Spiegel. Sie zog blitzschnell ihre Hose aus und schob dann ihr süßes Höschen runter. Sie bedeckte ihr kleines Fleckchen Haare mit ihren Händen und schaute wieder auf.

„Mama, beobachtest du mich etwa?“

Ups, sie hatte mich erwischt. Aber sie grinste, war also nicht böse auf mich.

„’Tschuldigung… Äh, würden sie sich Bitte setzen?“

Sie setzte sich hin und spreizte ihre Beine für mich. Sie schien völlig entspannt zu sein, als ob sie es nicht abwarten konnte endlich anzufangen.

Ich nahm die Schere und schnitt die längeren Haare ab. Ihre Muschi sah fast so aus wie beim letzten Mal. Ihre Haare waren wieder zu diesem wilden, aber niedlichen Busch gewachsen. Ich hätte mich am liebsten wieder mit ihr unterhalten, aber ich konnte nicht. Ich musste einfach auf ihre süße Muschi schauen, um mich später an jedes Detail erinnern zu können. Und ich versuchte sie zu riechen, ohne zu offensichtlich zu schnüffeln.

OK, fertig mit den langen Haaren. Ich kämmte die letzten Reste mit meinen Händen aus und konnte so ihren Schlitz noch ein wenig mehr spüren. Dann gab ich etwas Wasser auf ihre Stoppeln und hielt mich dabei auch etwas länger auf. Schließlich kam der Rasierschaum. Mhh, ich verteilte ihn wirklich gut, um ihre Stoppeln schön weich zu machen und ihre Muschi wurde wärmer und wärmer und auch mich erregte das immer mehr. Aber auch sie mochte es, sie beschwerte sich kein bisschen, sie sagte kein Wort und es schien so, als wenn sie ihre Hüften etwas nach vorn schob.

Ich fing schließlich an sie zu rasieren. Zunächst die Haare über ihrem Schlitz, dann die etwas delikateren Stellen: Ihre Schamlippen. Ich zog sie zur einen Seite, und zog etwas mehr als es nötig war, und rieb etwas mehr daran als nötig war und ich berührte ihren Kitzler hin und wieder – natürlich nur ‚ganz aus versehen’. Ihr gefiel das und sie wurde richtig feucht.

Fertig. Ich wusch den Rasierschaum ab und wollte auch das sehr gründlich machen. Aber nachdem der Schaum weg war, sah ich noch einige Stoppeln ganz oben wo eben noch ihr Busch gewesen war.

„Oh, da ist noch ein bisschen.“

Ich nahm wieder den Rasierer und wollte die Haare dort wegrasieren. Ich weiß nicht, ob es meine etwas zittrige Hand war, oder ob sie sich bewegte, aber ich schnitt sie, nur ganz leicht, aber ich schnitt sie.

„Aua!“. Sie zuckte zusammen.

„’Tschuldigung!“ Ich dachte überhaupt nicht nach, sondern beugte mich runter und küsste die Stelle, wo ich sie geschnitten hatte. Als ich wieder hochkam merkte ich erst wie dicht an ihrer Muschi ich gewesen war. Wow, das waren nur ein paar Zentimeter. Aber es war wie ein Reflex. Ich hatte sie schon immer geküsst, wenn sie irgendwo verletzt war. Wir nannten das unsere ‚Heilenden Küsse’ und sie bekam diese Küsse seit sie ein kleines Kind war. Jedes Mal, wenn sie mit kaputten Knien oder anderen Verletzungen nach Hause kam, oder wenn sie hingefallen war, wenn jemand ihr wehgetan hatte gab ich ihr einen ‚Heilenden Kuss’ damit es nicht mehr so wehtat. Ich hatte sie allerdings schon lange nicht mehr so geküsst, schließlich war sie jetzt schon eine junge Dame und verletzte sich nicht mehr so oft, wie als kleines Mädchen. Aber es war immer noch ein Reflex… und es war eine Möglichkeit…

„Tut es immer noch weh? Soll ich dir lieber noch einen ‚Heilenden Kuss’ geben?“, fragte ich unschuldig.

„’Heilender Kuss’? Oh, ja, es tut noch ein bisschen weh, vielleicht solltest du…“ Aber ich gab ihr bereits wieder ein paar mehr ‚Heilende Küsse’ auf den kleinen Schnitt und ein wenig tiefer.

„Tut’s noch immer weh?“, fragte ich und küsste sie noch einmal.

Sie nickte. „Ja, ein wenig“, sagte sie, es war allerdings eher ein Hauchen.

Ich gab ihr also einen weiteren ‚Heilenden Kuss’ auf den Schnitt, den nächsten ein bisschen tiefer, dann nur einen Millimeter über ihrem Schlitz.

„Wie ist es jetzt?“, hauchte ich auf ihren Schlitz.

Ein „Uhh“ war ihre einzige Antwort, also gab ich ihre den nächsten Kuss ganz oben auf ihre kleine Spalte. Dann noch einen und noch einen. Ich küsste ihre linke Schamlippe, dann die rechte. Und dann tat ich es: Ich küsste sie direkt auf ihre süße, niedliche, hübsche, frisch rasierte, weiche, feuchte, duftende Muschi.

„Ist es jetzt besser?“, hauchte ich wieder direkt auf ihre Muschi.

Sie konnte nicht mehr antworten. Sie schaute einfach nur zu mir herunter, ihre Augen weit geöffnet und pure Lust in ihrem Gesicht.

Ich küsste sie wieder, aber dieses Mal öffnete ich meinen Mund ein wenig und schmeckte ihre Muschi mit meiner Zunge. Mhhh, lecker. Ich leckte noch ein wenig mehr.

‚Heilende Küsse’, ‚Heilende Küsse’ sagte jemand in meinem Kopf. Es sind nur ‚Heilende Küsse’. Und mein nächster ‚Heilender Kuss’ war feucht. Ich leckte durch ihren Schlitz, von ganz unten bis zur Spitze. Dann schloss ich meinen Mund um ihren Kitzler und saugte vorsichtig daran. Oh, sie schmeckte so gut. Der nächste ‚Heilende Kuss’ war so feucht, wie sein Vorgänger. Ich saugte und knabberte an ihren Lippen, grub und pflügte durch ihre Furche mit meiner Zunge, schlürfte ihren süßen Saft auf, ließ meine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen und atmete ihren süßen Duft ein. Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen, und noch immer sagte die Stimme in meinem Kopf ‚Es sind nur ‚Heilende Küsse’, es sind nur ‚Heilende Küsse’.’

Ich weiß nicht, wie lange ich sie so leckte, aber schließlich legte sie mir ihre Hände auf den Kopf und sagte: „Mama, Mama! Ich glaube es ist wieder gut. Es tut nicht mehr weh. Das waren wirklich die besten ‚Heilenden Küsse’, die du mir je gegeben hast. Danke!“ Sie lächelte mich an, lächelte wie die Sonne, obwohl sie ein wenig erschöpft aussah.

Ich lächelte sie auch an und versuchte wieder so zu tun als wenn nichts passiert sei. „OK, tja, was denkst Du?“ Ich gab ihr einen kleinen Spiegel, damit sie sich ihre rasierte und frisch geleckte Muschi betrachten konnte.

„Es ist wunderschön, Mama“ Sie schien richtig zu glühen.

„Du bist wunderschön, Kleines!“ Ich war immer noch ein wenig atemlos.

„Danke Mama…Mama? Ich hab dich noch gar nicht bezahlt.“

„Oh, ähh… Wie wär’s mit einer Umarmung. Ja, eine Rasur kostet eine Umarmung.“

„OK, hier hast du eine große Umarmung.“ Sie nahm mich in den Arm und drückte mich fest.

Und hier ist dein Trinkgeld.“ Sie lächelte und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Dann nahm sie mich wieder in den Arm und drückte mich noch fester.